Sindiras Hütte im Wald

---> Wald > Waldsee

Sie stieg vom Pferd und brachte es in den Stall.
Anschließend ging sie zur Tür und öffnete diese und trat in das kleine Häuschen.
"Mama?", rief sie, bekam jedoch keine Antwort.
"Hmm, so wie es aussieht sind wir alleine. Kommt rein und macht es euch gemütlich."
"Kann ich euch etwas zu essen oder zu trinken anbieten?"

>>Landschaften>>Wald>>Waldsee

Vor dem Haus blieb sie stehen.
"Trinken und Essen würde ich gerne, aber ich möchte ungern das Haus betreten."
"Nicht, das es mir nicht gefallen würde."
"Nein das ist es gewiss nicht."
Drinnen war es angenehm warm, jedenfalls wärmer als draußen.
Dennoch konnte sie sich nicht überwinden.

>>> Wald >> Waldsee

Shevo trat hinter Sindira ein.
Es war schön warm und er lächelte.
Er setzte sich auf eine Bank.
"Haste Wein?" fragte er dann.
"Oder anderen Alkohol?" fragte er weiter.
Dann sah er aus der Tür zu Yoshinao.
"Warum kommste den nich rein?" fragte er.

Sie schaute Yoshinao fragend an.
Ging jedoch anschließend, ohne etwas zu sagen zu Kessel und nahm etwas zu Essen heraus und schnappte sich eine Flasche Wein.
Sie ging heraus und gab Yoshinao das Essen und die Flasche, kam wieder herein und nahm die Flasche mit dem härtesten Alkohol und stellte sie auf den Tisch.
"Hart genug, oder noch zu schlapp?", sie grinste Shevo dabei an.

"Nun ja, es ist mir eigentlich peinlich es zu sagen..."
"Naja ich tu es einfach."
"Ich hab platzangst, wenn ich in Engen Räumen bin, auch wenn sie nicht eng sind fang ich an wie hysterisch zu schreihen."
"Danke."
Sie aß das essen und Trank etwas von dem Wein.
"Das war lecker."
"Ich will euch nun nicht länger stören und die kälte in das Haus lassen."
"Dann wünsche ich euch eine wunderschöne Nacht."
"Bis morgen früh dann."
Yoshinao stellte die flasche hinein, machte die Tür zu und suchte sich auf einem Baum ein gemütliches Eckchen zum Schlafen."

Shevo horchte auf.
"Gute Nacht! Und nicht erfrieren!" meinte er noch.
Dann sah er zu Sindira und der Flasche Alkohol.
Er griff nach dieser und sah sie sich an.
"Müsste reichen!" grinste er dann.
"Auch was?" fragte er schmunzelnd, als er die Flasche öffnete.
"Oder darf ich aus der Flasche trinken?" fragte er dann.

"Gute Nacht Yoshinao"
Sie wandte sich wiede Shevo zu.
"Hmm alleine trinken macht doch keinen Spaß, oder?"
Sie zwinkerte ihm zu.
"Aber aus der Flasche trinken darfst du trotzdem"
Sie schaute sich ihn genaustens an und dachte sich
// Hmm, seitdem ich ihn das letzte Mal gesehen hab, ist er noch viel schöner geworden. Schade, dass ich ihm beim letzten Mal nicht meine Liebe gestanden habe. Ich bereue es heute noch//

Shevo grinste leicht.
"Dann kommt her und trink was mit!" meinte er.
"Und erzähl mir, was du noch alles gemacht hast!" sagte er dann.
Anschließend nahm er einen großzügigen Schluck aus der Flasche.
Der Alkohol brannte ihm leicht in der Kehle.
Er stellte die Flasche ab und hauchte aus.
"Joa.. Das reicht.." meinte er zum Alkohol hin.
Dann sah er zu Sindira.l

Sie setzte sich zu ihm auf die Bank und trank ebenfalls einen Schluck.
"Naja... Es ist ziemlich viel passiert, in der Zeit, in der wir keinen Kontakt hatten, aber es sollte eigentlich auch geheim bleiben... Selbst meine Mutter weiß davon nichts"
"Aber um mal zu dir zu kommen... Erzähl du mir mal lieber, was du die ganzen Jahre gemacht hast"
// Bitte sag, dass du auch ab und zu mal an mich gedacht hast. Das wäre im Moment mein größter Wunsch //

"Ach und ich darf auch nichts erfahren?" fragte er und sah sie an.
"Das aber doof!"
"Was hab ich gemacht.." meinte er überlegend und nahm einen Schluck.
"Naja.. War größtenteils irgendwo in Schlachten oder bin meiner Arbeit nachgegangen.." sagte er.
"Und immermal, wenn ich Zeit oder soetwas hatte hab ich so überlegt, was ihr zwei sogemacht habt.." sagte er dann.
Während er sprach sah er zur Decke.
Nun sah er wieder zu Sindira.
Seinen Kopf neigte er schräg unf nahm wieder einen Schluck.
Man sah ihm den Alkohol nun deutlich mehr an, da er schon leicht schwankte und immer wieder die Augen weiter öffnete, als sie immer wieder weiter zuvielen.

"Naja solange du nichts weiter erzählst... Weil es ist mein größtes Geheimnis und ich möchte nicht, dass es an Leute kommt, bei denen es zum Verhängnis für mich werden kann"
"Als was arbeitest du denn eigentlich?"
"Du hast an uns gedacht?"
* Sie freute sich innerlich *
// Hrhr, wenn er so seinen Kopf zur Seite legt, sieht er noch viel toller aus //
Sie rieß ihm die Flasche aus der Hand und trank selber einen Schluck.
" Wir wollen ja nicht, dass du nachher besoffener bist, als ich", sie zwinkerte ihn an.

"Isch erzähl schon nüx!" sagte er dann.
"Isch bin Attentäter.. Oder Kriegsgeneral.." sagte er.
"Joa.. immer mal hab isch an euch gedacht!" lächelte er.
Dann grinste er.
"Schaffse nisch!" grinste er.
"Isch hab vorherschon getrunken und die Flasche ist jetzt leer!" grinste er, nahm die Flasche und leerte sie.
Grinsend stellte er sie auf den Tisch.

"Du kleiner Alki du....", sie grinste ihn schmelmisch an.
Sie sagte ihm nichts und ließ nur ein tiefes, von innen kommendes Knurren hören.
Ihre Augen färbten sich rot, aufgrund des Blutdurstes und sie zeigte ihm ihre Zähne.
Sie ließ ihre Hand auf sein Oberschenkel wandern und streichelte ihn leicht.
"Du bist also Attentäter?"
// Hmm, das macht ihn natürlich noch viel anschaulicher //

Shevo grinste.
"Bin isch doch immer!" grinste er auf ihre ersten Worte hin.
Dann sah er ihre Augen an, als sie sich färbten.
"Ein Vampir also!" stellte er fest.
Sein Blick fiel zu ihrer Hand.
Leicht schmunzelnd rutschte er näher zu ihr heran.
"Joa.. Das sagte ich.." meinte er schmunzelnd und neigte seinen Kopf schräg.
"Wie lang biste den schon Vampir?"

" Schon seit einiger Zeit... Jedoch eher ungewollt. Aber ich muss sagen, dass es mir echt gefällt ein Vampir zu sein"
Sie setzte sich auf seinen Schoß.
" Leg deinen Kopf nicht zur Seite, dass find ich total anziehend", hauchte sie in sein Ohr.
" Welche bösen Buben hast du denn getötet? Und wenn du schon ein Attentäter bist, dann kannst du ja für mich die ganze Stadt ausschalten", sie musste dabei leicht kichern.

"Ein Vampir sein is wunderbarrrrrrrrrrrrrrrrrr!" meinte er.
Als sie sich auf seinen Schoß setzte, legte er die Arme um sie.
Schmunzelnd sah er sie an.
Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus.
"Ein paar waren es.. tausende.. irgendwas.. aber auch egal!" meinte er dann.
"Welsche Stadt den Süße?" fragte er sie.

"Jap das finde ich auch. Bin jede Nacht in der Stadt und lösche einen von diesen widerwertigen Menschen aus. Aber ich hab auch dauernd Durst..."
Sie legte eine ihrer Hände in seinen Nacken und kraulte diesen leicht.
"Na, Aberon ist wohl die einzigste Stadt hier in der Nähe, oder?"
"Sie haben meine Mutter und mich verbannt, nur weil wir Schwarze Magie beherrschen.."
Sie spürte eine Gänsehaut der Abneigung..
// Menschen... Ich hasse Menschen //

Shevo schloss seine Augen halb, als sie ihn kraulte.
"Mhmm..." kam es genüsslcih von ihm.
"Esch gibt mehrere Stäfte hier in der Nähe.." meinte er.
"Dann sollten die Vampire auch bald diese Stadt dem Erdboden gleisch machen!" meinte er grinsend.
"Und wenn du etwasch trinken willst, dann mach.." sagte er und neige seinen Kopf weiter zur Seite und entblöste seinen Hals.

Sie überlegte sich es genau, ob sie ihn nun beißen sollte, oder nicht.
Sie spürte wie der Blutdurst sich in ihrem Körper ausdehnte und sie konnte sich nicht mehr wehren.
Vorsichtig küsste sie ihn am Hals und biss ihn anschließend genüsslich.
Sie trank und trank..
Sie bekam nicht genug von seinem Blut.
// Hrrr, sein Blut ist so köstlich //
Sie löste sich gezwungen von ihm und schaute ihm tief in die Augen.

Shevo schloss seine Augen und hauchte aus, als sie ihn biss.
Er schmunzelte, als sie sein Blut trank.
Langsam verlies das Blut seinen Körper, das spürte er deutlich.
Schmunzelnd sah er sie dann an, als sie ihm tief in die Augen sah.
Eine Hand fuhr zu ihrem Nacken, wo er sie dann näher zu sich zog.
Kurz darauf küsste er sie mit Zunge und schloss dabei die Augen.

Sie erwiederte den Kuss genüßlich.
Vorsichtig ließ sie ihre Hand unter sein Oberteil fahren und kraulte seinen Rücken.
// Wird wohl nun das passieren, auf das ich mich schon immer gefreut hatte? //
Sie löste den Kuss und stand auf, da sie ihn noch zappeln lassen wollte.
"Komm wir gehen in mein Zimmer", sie grinste ihn dabei frech an.

Shevo grummelte leicht, als sie den Kuss löste.
Als sie aufstand schmollte sie leicht.
Dann horchte er auf und schmunzelte.
Schließlich stand er auf und ging zu ihr.
Doch er schwankte und hielt sich kurz an der Wand fest.
//Huch.. Schwer zu laufen..// dachte er dann.
"Wo isn dein Zimmer?" fragte er sie und sah sie an.

Sie musste leicht grinsen, als sie ihn so schwanken sah.
"Mein Zimmer ist direkt hinter dieser Türe."
"Soll ich dir vielleicht helfen?"
Sie öffnete schonmal die Türe und ging zu ihm zurück.

Shevo sah zur Tür.
"Och geht schon.." meinte er.
Dann ging er zu ihr und sah zu ihr hinunter.
Schmunzelnd küsste er ihre Stirn, dann ihre Wange und schließlich ihren Hals, als er sich weiter hinunter beugte.
Seine Hände legte er dann schon an ihre Seiten.