Wald- ein Paar Kilometer von der Stadt

cf:Erkon>>Marktplatz

Zusammen gingen sie einen kleinen Wald weg entlang, soweit haben sind sie im stillen deuch den Wald gegangen, da entschied sich Elda die Stille zwischen ihnen zu brechen, "Sie hatten etwas von einem versteck gesagt?" fragte sie sanft in den Wald hinein, "und haben sie schonn einen Plan?" fragte sie so als ob es nur ein neben gedanke war.
Es ist inzwischen Abend geworden und es sah so aus als ob ein Gewitter kommen wurde, kurz fragte sie sich ob sie irgendwo zum uebernachten finden sollten, aber sie wollte nicht unbedingt jetzt schon stoppen, obwohl ihr magen deutlich knurrte, sie war zu nervous um rasst zu machen.

cf:Erkon - Marktplatz

Liam sah sich gründlich um.
"Ich dachte nicht an ein Versteck.
Aber westlich von hier in einem kleinen Städtchen habe ich kürzlich ein paar alte Kameraden getroffen, die auch nichts für Sklaverei übrig haben."
meinte er und deutete auf einen nahen Bach.
"Hier können wir unsere Spuren verwischen und nach Westen abbiegen. Wir gehen ein Stück durch den Bach und schlagen uns durch das Unterholz, hier auf den Wegen sind wir leicht zu finden."

Elda seuftzte leicht, //ob sie das auch hatten wenn sie wussten was ich war?// Fragte sie sich im Gedanken, sie ist vor Jahren mal von einer Stadt nicht zu weit von hier verjagt worden, weil sie raus gefunden haben das sie zur haelfte ein Werewolf war, "Wer sind diese Kammeraden von ihnen?" Fragte sie dan leicht besorgt, obwohl sie versuchte ihr sorge nicht in ihrer Stimme zu zeigen gelang es ihr nicht ganz, sie konnte nur Hoffen das er nichts davon bemerkte, "Und wie weit ist diese Stadt? Ich frage nur weil ich merke das ein Sturm bald aufkommt..." sagte sie sachlich.
Der Wind Wehte Kalt deuch die Beume des Waldes und sie zog ihr umhang naeher umsich, es half aber nicht alt zu viel, aber wenigsten wenn es jetzt anfangen zu Regenen wurde es ihr wenig ausmachen, der Stoff war Wasser fest.

Liam arbeitete sich vor Elda durch den Bach.
"Söldner, die ich aus meinem ersten Feldzug kenne."
sagte er ein wenig abwesend. Schnell verdrängte er die Gedanken.
"Was die Stadt angeht, so fürchte ich werden wir sie heute nicht mehr erreichen."
sagte er und wandte sich zu Elda um.
"Beeilen wir uns, dass wir einen Platz für ein Nachtlager finden."
sagte er. Für ihn wäre das sicher nicht so schwierig, aber er bezweifelte, dass Elda mit derartigen Unterfangen hinreichend vertraut war.

Elda nickte nur als sie seine aussagen ueber die Stadt und seine Kameraden hoerte, "Ich kenne einen Platz nicht weit von hier, es ist eine kleine Lichtung, es ist nur etwas abseits vom Weg.." Sagte sie nachdenklich, und sah kurz zu wie er deuch den Bach ging, und vollgte ihn etwas zoegernd, sie hatte nicht unbedingt lust auf Nasse Kleidung... zum gluck hatte sie aber noch ein Paar in ihrer Tasche, Schliesslich kam sie nass aus dem Bach und sah sich kurz um,
"Und wenn wir schon laenger mit einander Reissen, sollten wir uns schonmal auf das du einigen?" Fragte sie nachdenklich waerend sie ihr Kleid ausringte.

Liam blieb einen Sekundenbruchteil stehen...dann ging er weiter als sei nichts gewesen.
"Gut."
sagte er tonlos.
"Aber möchstest du den Sturm auf einer Lichtung erwarten? Es gibt besseres, wo man ein wenig Schutz vor Wind und Regen findet."
sagte er und sah sich nach geeigneten Plätzen um.

Elda merkte schon das er einen sekunden bruchteil stehen blieb, ein leichtes laecheln bildete sich auf ihren Lippen aber sie sagte nichts, "In diesem Wald gibt es leider keine Hoehlen, aber wir koennten mit sicher heit etwas Schutz zusammen basteln mit dem Stoff das ich in meiner Tasche habe..." sagte sie nachdenklich, der Wind Zischte deuch die Blaetter, dieses mal aber etwas Staerker und sie began leicht zu Zittern, ihr nasser Umhang nutzte ihr nun garnichts gegen die Kaelter des Herbst Windes.
Obwohl es noch Mittag war, machten die fast schon Schwarzen wolken am Himmel immer mehr nach Nacht erscheinen.
"Hast du vieleicht eine bessere idee?" fragte sie hoefflich und ging neben ihn her.
(Out: Devin? O.o)

"Nun, ich dachte an dichtes Strauchwerk, zusammen mit deinem Stoff."
sagte Liam, der sich mit dem "du" noch nicht so ganz wohl fühlte.
"Da vorne vielleicht, das wird etwas Schutz bieten."
meinte er und deutete auf eine kleine Senke, die mit Sträuchern und Farnen bedeckt war.
Mit dem Schwert hackte er Elda einen Weg hinein und schlug dann gezielt nur ein paar Zweige ab, um so eine Art Höhle unter einem Dach aus Grünzeug zu schaffen.

Elda merkte daas er sich noch nicht so ganz mit dem "du" wohl fuehlte, dankend ging sie hinter ihn her, "Wissen sie, so sehr wie ich formalietaeten hasse," sagte sie mit einem eher kommischen Gesichts Ausdruck als sie sich geraade an etwas erinnerte und schuttelte scharf den Kopf und half ihn dabei das "Zelt" auszustellen, "Wenn sie sich noch nicht ganz damit wohl fuehlen dan sagen sie es reugh." sie nahm bei der ganzen sache kein Augen konntackt mit ihn auf sondern reichte in ihre Tasche und hielt etwas getrocknette Frucht nach ihn aus.

Liam hackte weitere Zweige ab, um damit den ganzen Bau noch weiter abzudichten und auch den Eingang zu verschließen.
Während er damit beschäftigt war sah er nicht zu Elda.
"Es ist nichts.
Nur die Schatten der Vergangenheit."
sein letzter Satz kam leise und mehr zu sich selbst denn zu Elda.
Schließlich kroch auch Liam in das Versteck und machte hinter sich den Eingan zu gut und unauffällig zu.

Elda nickte nur, "Wenn du meinst..." sagte sie und gab ihn die getrocknete Frucht direckt in die Hand, so bald sie das getan hatte fing es auch schon direckt an zu Donneren und es regenete so haeftig das wenn die einzelden regentripfen auf den Stoff fielen, es wie das leuten einer Trommel klingte.
Seuftzten lies sich Elda auf den Boden ihres "Zeltes" fallen, "Das koenne eine weile dauern..." sagte sie mehr zu sich selnst als zu Liam, sie starrte Nachdenklich an die Decke des "Zeltes", es war schon eine ganze weile her seit dem sie ein Weg gefaehten hatte.

"Danke."
kam es leise von Liam, als er die Frucht entgegen nahm und gedankenverloren daran herum kaute.
Gedanklich war er ein paar Jahre in der Vergangenheit und wie immer brannten Zorn und der eisige Schmerz in seiner Brust.
Der Schmerz war frisch, wie am ersten Tag. Manche Wunden kann auch die Zeit nicht heilen.
Um sich etwas abzulenken griff Liam in seinen Umhängebeutel und zog seinen Schleifstein hervor.
Mit bedächtigen Bewegungen begann er sein Schwert zu schärfen.

Das Gereusch des Schleiffens, ein Gleichmaessiger, reugher rhythmuss, das der sie fasst zum einschlaffen brachte, wenn sie keine ploetzlichen stimmen von dem Weg gehoert haette
Schitt wir haben sie verloren sagte eine unbekannte Stimme die Elda kurzlich als den anfuhrer der Haendler erkannte und setzte sich ruckartig auf.
Wir werden sie schon wieder finden
ein Gereusch war zu hoeren, wie das brechen eines Topfes.

Liam´s Kopf ruckte hoch, als er die Stimmen hörte.
Das Schwert in der rechten Hand kroch er leise an den Eingang heran und spähte behutsam durch die Zweige.
Mit links ein Wurfmesser ziehend wartete er.

Verdammt! Wir haben ein vertrag zu erfullen Sagte der anfuhrer seine Stimme ist lauter geworden als sie naeher herran zogen, Elda hoffte das sie an ihnen vorbei gehen wurde und nicht sehen wurde.
Ich sagte doch das wir sie in Erkon einfach nehmen sollten
Vorsichtig ruckte Elda naeher an zum eingang und Spaehte hinter ihn hinaus sehen tat sie die Bande aber nicht.
Halt die Fresse Sagte der anfuhrer Zahnen Knirschen.
Langsam zog auch Elda ihr Schwert.

Interessant.
ging es Liam durch den Kopf, während er den Schurken zuhörte.
Regungslos, aber gespannt wie eine Bogensehne wartete Liam, ob man sie entdecken würde.

Elda Spaete weiterhin deuch die Oeffnung des "Zeltes" und lansam kammen die Maenner in sichweite, Verdammt noch mal, suchen wir ein platz zum uebernachten! in diesem Regen finden wir bestimmt keine Spurren! kamm es weiterhin Zaehne Knirschend von ihn,
Das sage ich doch die ganze zeit! der Mann der Sprach war gerade mal 15 er war gerade wohl in der aussbildung, der anfuhrer drehte sich zu ihn um und sah ihn an als ob er ihn gleich eine rein hauhen wirde. Der anfuhrer war ein gross gebauter Mann mit einer langen Narbe die von seinem Ohr bis zum Hals ging,
Ich habe gesagt Halt die Fresse! Zischte er.

Liam beobachtete die Gestalten sorgfältig.
Das Wurfmesser war bereit, wenn er damit den Anführer ausschalten konnte hatten sie sicher eine Chance. Der Jüngling wäre sicherlich kein ernster Gegner.
Bereit zum Wurf wartete Liam, ob die Typen jetzt noch näher kamen.

Mach dich nutzlich und such ein lager platz zischte er und der Jungling ging grubbeld in die andere richtung.
Sobald der Junglig weit genung entfernt war drehte der anfuhrer sich zu den anderen 2 aelteren mitglieder, sie sind mit sicher heit nicht weit weg, wenn es stimmt was die Stadtwachen gesagt haben dan ist der Soldner auch mit ihr gegangen, in diesem regen koennen sie nicht weit gegangen sein
Die anderen nickten sie kannen den Plan nur zu gut und sie gingen in die entgegen gesetzte richtung zu dem Jungling, direckt auf Elda und Liam zu.

Liam horchte auf.
Die Wachen hatten den Kerlen also alles erzählt...oder zumindest dass sie geminsam aufgebrochen waren.
Nur waren sie nicht auf den Trick herein gefallen, dass sie sich in nördlicher Richtung halten wollten.
Indessen kamen die beiden Kerle näher.
Liam wartete noch ab, im Augenblick würde er den Anführer nicht erwischen und vielleicht übersahen sie das Lager ja.
Falls nicht würde er sofort zuschlagen.

Jetzt erst bemerkt Elda das Wurfmesser in seiner Hand und lehnte sich etwas naeher an ihn um die Bande besser sehen zu koennen, "Meinst du sie haben uns bemerkt?" flusterte sie so leise wie sie konnte.
Elda wurde langsam nervous, aber sie versuchte es so gut es ging zu unterdrucken und still zu halten, langsam kammen die Maenner naeher.
Jetzt!!
Ploetzlich wurde der Stoff der ihnen als Schutz diente weg von hinten weg gezogen. Es war der Jungling.
Schnell wurde das Schwert von Elda's hand gerissen und an den Haaren von Liam weggezogen.

Liam antwortete nur mit einem Schulterzucken und hielt sich weiter bereit.
Als sie dann plötzlich von hinten angegriffen wurden reagierte Liam schnell.
Im Aufstehen schleuderte er dem nächsten Gegner das Messer in den Hals.
Kurz wunderte sich ein Teil von Liams Verstand wie es der Bursche geschafft hatte so schnell und lautlos durch das dichte Gestrüpp zu kommen, da rammte er diesem auch schon den Ellenbogen ins Gesicht und wurde mit einem Knacken belohnt.
Hoffend, dass sich Elda nun selbst aus dem Griff des Jünglings befreien konnte schlug Liam mit dem Schwert nach dem dritten Kerl, während er versuchte auch den Anführer und den Jüngling im Auge zu behalten.

Elda fragte sich ebenfalls, wie der Jungere sich so schnell an ihnen ran Schleichen konnte ohne das sie ihn gehört oder gerochen hatte, ihre innerliche frage wurde auch schnell beantwortet: als Liam den Jungeren den Elbogen ins gesicht rammte lockerte sich sein griff um sie und es war ein leichtes von ihn weg zu kommen.
Da sah sie auch schon seine Rot glühenden Augen, "Liam, das sind Vampire!" Sagte sie alarmiert und nahm ihr schwert hoch.

Der Dritte Kerl wich Liam Schwert aus und versuchte ihn ein Dolch in die Hupfte zu rammen.
Der Zweite Kerl dem Liam das Messer in den Hals gerammt hatte stand in kurze wieder auf, das Wurfmesser in der Hand. Die Wunde verheilte schon vor ihnen.
Elda war wärend dessen mit dem Jungeren beschäftigt.
Den Anfuhrer selbst hatte sie aus den Augen verloren.

Liam riss das Schwert herum und hackte dem Kerl seinen Arm samt Dolch ab.
"Vampire also?"
fauchte er und stach dem Handlosen mit der Schwertspitze in die Kehle, machte einen Sprung zur Seite, um den Verwundeten als Deckung gegen den Anderen zu verwenden und setzte dann mit einem Schwinger nach, um ihm den Kopf von den Schultern zu holen.