- Wald

"Es ist sehr gut an andere zu denken, aber manchmal sollte man auch an sich denken. Es ist schwierig das richtige mass zu finden, aber nicht unmoeglich. Ihr solltet ausprobieren, was euch zum lachen bringt natuerlich helfe ich euch dabei wenn ihr wollt."
"Koennen wir vieleicht eine kurze Pause machen? Die Sonne steht jetzt sehr hoch und mir ist es etwas zu warm. In der Zeit koennen wir ja anfangen, nach dem zu schauen was Euch zum lachen bringt." fuegte sie laecheln hinzu.
Sie verlangsamte ihren Schritt etwas und viel so leich zurueck.

Fen nickte.
"Gut, suchen wir ein schattiges Plätzchen."
Kurz lausche er und wandte sich dann nach Westen. Ein Bach plätscherte munter vor sich hin und üppiger Bewuchs hatte sich um das Wasser gebildet.
Im Schatten eines großen Baumes wartete Fen.

Freya folgte Fen unter den Schattigen Baum. Sie scaute sich in ruhe den Platz an.
"Dieser Ort hier ist sehr schoen." sagte sie.
Sie lauschte dem plaetschern des Baches. Sie setzte sich hin und schaute zu Fen hinauf.
"Wenn ich fragen darf, wie ist die Welt so aus die Ihr stammt? Mich wuerde es sehr interessieren." fragte sie leise.

Fen bedachte Freya mit einem leichten Kopfschütteln.
"Das kann ich nicht beschreiben, denn es gibt dort nichts, ausser meinesgleichen in unserem Urzustand.
Ein Gedanke...ein Funkeln im Nichts."
versuchte sich Fen verständlich zu machen.

"Dafuer das ihr das nicht beschreiben koennt, beschreibt ihr es sehr gut. So kann ich es mir sogar ein klein wenig vorstellen." sagte sie.
Sie schaute gerade aus auf den kleinen Bach und hoerte weiter hin dem plaetschern des Baches zu un schaute auf das gewaechs neben dem Bach. Sie schaute die Blaetter an. Dann stand sie auf undging zum Bach und machte ihr Gesicht nass. Die kuehle des Baches erfrischte sie.
"Das ist echt erfrischend." sagte sie waehrend sie sich wieder in den Schatten des Baumes setzte.

"Ich finde es recht unzureichend."
meinte Fen mit einem Schulterzucken.
"Wie auch immer, ihr dürftet es nie erleben."
meinte er und ging seinerseis zum Bach und schöpfte behutsam, fast ängstlich Wasser. Vorsichtig trank er um sich dann schnell vom Bach zu entfernen.

Sie beobachtete Fen und sah wie vorsichtig er war im Umgang mit Wasser. Sie hatte es schon wieder vergessen das er ja Feuer war.
"Ja das werde ich wohl niemals sehen, aber man muss auch nicht immer alles kennen um Gluecklich zu sein." sagte sie.
Sie wollte schon gerne den Ort einmal sehen, aber sie wusste auch das dies nicht moeglich war.
"Ich bin dafuer erst heute spaetnachmittag oder abend weiter zu gehen. Habt ihr damit ein Problem?" fragte sie und schaute ihn an.

Fen lachte leise, während er sich auf einen niedrigen Ast setzte.
"Nun, es ist sicher nichts womit man rechnen sollte."
meinte er und schloss das Thema damit ab und wandte sich dem nächsten zu.
"Also ich kann mich nicht beschweren, wenn ihr etwas rasten wollt ist es gut."
sagte er und blickte nach oben.
"Die Sonne?"

"Danke." sagte sie
Nach einer kurzen Weile sprach sie weiter."Ja, deswegen moechte ich auch erst weiter gehen wenn sie nachgelassen hat."
Sie mochte dieses Thema nicht dolle, deswegen klang sie etwas unhoeflich.
"Tut mir leid wenn ich unhoeflich war." entschuldigte sie sich.
Sie lauschte weiterhin dem Bach und dem Wind der etwas staerker anfing zu wehen. Sie genoss die Brise und laechelte leicht.

Fen zuckte mit den Schultern und wirkte kein bisschen verärgert.
"Ihr mögt die Sonne nicht, ich das Wasser."
meinte er schlicht.
"Was wollen wir machen, bis die Sonne untergeht?"
fragte er dann fröhlich.

(sorry PC im Eimer)

Freya war froh das er nicht veraergert war.
"Nun wir koennten natuerlich weiterhin reden, aber dann stellt sich die Frage ueber was." sagte sie.
Sie schaute sich nochmals um, um nach einer moeglichkeit zu schauen. Sie entdeckte einen Kirschbaum. Sie holte mit ihren kraeften ein paar kirschen.
"Habt ihr das schon mal probiert?" fragte sie.
Sie reichte ihn ein paar Kirschen.
(Schon in ordnung. Mein Pc is ja auch nicht mehr ganz der funktioniert nicht richtig. DEshalb komme ich auch nicht regelmaessig on.)

Fen zuckte mit den Achseln.
"Wonach euch der Sinn steht."
meinte er und nahm die Kirschen entgegen und schwupp waren sie in seinem Mund verschwunden.
Einen Augenblick später schoss er die Kerne in den Wald.
"Ja, die kenne ich bereits.
Schönes Rot."

"Schmeckt es Euch?"fragte sie.
Sie schaute ihn amuesiert zu wie er den Kirschkern in den Wald spuckte. Dann ass auch sie ein paar Kirschen. Die Kerne nahm sie aus den Mund und schmiss sie weg. Sie selbst mochte Kirschen sehr gerne.
''Ich weiss das es eine gegen Frage ist, aber wonach steht es euch denn?"

Fen zuckte mit den Schultern.
"Kischen sind in Ordnung, ich mag die Farbe."
meinte er und spukte den letzten Kern in den Wald.
Dann kletterte er flink an einem Baum hoch und ließ sich auf einem dicken Ast nieder.
"Nun, ich hatte bereits erwähnt dass ich Kunst mag, aber das wäre kein gutes Thema.
Was ist mit Musik?"

Sie hoerte Fen zu. Als ihre Kirschen alle waren dachte sie kurz nach welche antwort sie geben sollte.
"Wieso waere Kunst denn kein Thema? Ich verstehe vieleicht nicht so viel davon, aber das heisst nicht das es mich nicht interessierte. Ihr koenntet es mir ja erklaeren." sagte sie.
Sie schaute kurz auf das Wasser, dann wieder zu Fen.
"Musik? Nun ich mag alle moegliche Musik, jedoch habe ich nie viel musik gehoert, dazu hatte ich nie die Gelegenheit. Und was ist Euer Musik geschmack so?" fragte sie ihn interessiert.

"Ich fürchte was die Kunst angeht so lege ich dort Wert auf Dinge die Andere nicht sehen."
meinte Fen lediglich und beließ es dabei.
"Aber an der Musik erfreue ich mich auf die gleiche Weise wie alle...denke ich."
kam es am Schluss ein wenig zögerlich von ihm.
Als Antwort auf ihre letzte Frage zog Fen seine Flöte hervor und setzte sie an die Lippen.
Eine sanfte Melodie drang aus dem kleinen Instrument.

Freya hoerte Fen zu. Als er die Floete herausnahm und anfing zu spielen fing sie an zu laecheln. Sie mochte die Musik und er konnte wie sie fand sehr gut Floete spielen.
Nach einer Weile sagte sie " Ihr koennt sehr gut Floete spielen."
Sie schaute ihn die ganze Zeit an. Sie hoerte ihm einfach weiter zu. Schoene gedanken schossen ihr durch die Musik durch den Kopf und so mit blieb das laecheln auf ihrem Gesicht.