Appartment von Demura

Luna bemerkte, das Eyla in die Küche ging. Sie stand einfach auf und ging ins Schlafzimmer. Sie zog sich um und legte sich ins Bett. Luna kuschelte sich in die Decke und nach kurzer Zeit schloss sie die AUgen. In ihrem Mund und ihren Lippen haftete weiterhin der Geschmack Eylas Blutes und der geruch hing ihr in der nase. Luna schmatzte leise und schlief ein.

Eyla trank genüsslich ihr Glas Wasser. Sie merkte das Luna ins Schlafzimmer ging. Sie trank weiter genüßlich ihr Glas. Tropfen für tropfen bis es schließlich alle war. Sie stand vom Stuhl auf, auf dem sie gesessen hatte und stellte ihn ordentlich wieder hin. Danach spühlte sie ihr Glas aus und trocknete es ab. Anschlißend ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa und lehnte sich an. Sie schloss die Augen um in ruhe nachzudenken, über das was an dem Tag geschen war. Und wie es nun weiter gehen sollte.

Luna schlief weiter und seufzte öffters im Schlaf. Irgendwann richtete sie sich auf und streckte den RÜcken durch. Sie legte den Kopf in den nacken, als es mehrmals knackte. Luna sah auf die Arme vor sich und seufzte. Sie warf das Kissen vom Bett und legte sich so aufs Bett zurück. Ein seufzen kam erneut von ihr, als sie wieder einschlief.

Eyla dachte weiter nach, als sie einen seufzer hörte und dann noch einen, öffnete sie die Augen. Sie wude damit von ihren Gedanken abgelenkt, das sie gleich nicht mehr wusste worüber sie nachgedacht hatte. Nachdem nichts mehr zu hören war, begann sie wieder nachzudenken. Sie ging in ihren Gedanken nocheinmal den Tag durch und kam zu den Schluss das er bis auf das Gewitter wunderschön war. Ein grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie schloss wieder ihre Augen und fiel in einen leichten Schlaf.

Luna schlief weiter, aber als ein stechen durch ihren Rücken fuhr, öffnete sie die Augen. Sie gähnte laut und richtete sich auf. Sie strich sich durchs Haar und seufzte leise. Luna legte sich wieder auf den Rücken und starrte an die Decke. Gedanken über ihren letzten Auftrag kamen ihr in den Sinn und sie musste kalt schmunzeln. dann dachte sie über de neusten Beitrag nach und schloss die Augen. Nach kurzer Zeit schlief sie wieder ein und kuschelte sich in die Bettdecke ein.

Eyla träumte von früher. Was damals passiert war und was dieser Arzt tat. Sie wachte in schweiß gebadet auf. Danach hörte sie den lauten gähner. Sie beschloss weil sie so verschwitzt war sich eben frisch zu machen und ging ins Bad. Eine halbe Stunde später kam sie wieder heraus. Sie seufzte leise vor zufriedenheit und setzte sich wieder auf das Sofa. Sie verdrängte wieder ihre Erinnerungen. Sie stellte sich das verdrängen so vor das sie alles in eine Truhe spertte und abschloss. Somit ging es meistens weg, die Erinnerungen. Aber nicht diesmal. So schloss sie wieder die Augen und versuchte es weiter zu verdrängen. Schlafen jedoch konnte sie nicht mehr.

Luna schlief noch eine Weile. Dann aber wachte sie wieder auf, setzte sich mit geschlossenen Augen auf und stand schließlich auf. Sie streckte sich einmal und mermals knackte etwas. Dann zog sie sich um und öffnete die Augen.
//Soll ich heute schon anfangen?// fragte sie sich.
//Nein... ich brauch noch mehr Infos zu den Opfern!// dachte sie dann.
Luna trat aus dem Zimmer, mit verwuschelten haaren und einem Müden Gesicht.
"Gut oder Schlecht geschlafen?" fragte sie.

Als sie hörte das Luna aus dem Schlafzommer kam, verdrängte sie ihre Gedanken so gut wie es een ging.
"Gut und du?" fragte sie. Sie wollte nicht sagen das es eigentlich eher schlecht war, denn sie hatte ein Chaos in ihrem Kopf und konnte sich nicht konzentrieren.
Sie Lächelte Luna an. Und stand vom Sofa auf. Sie sah das Luna etwas verschlafen aussah.

Luna hörte Eyla und seufzte leise.
"Ich hab wie immer geschlafen" sagte sie.
"Aber du hast keines fals gut geschlafen" sagte sie dann und sah Eyla an.
"Du hast warscheinlich von diesem Arzt geträumt" stellte sie fest.
"Hör auf dir über soetwas Gedanken zu machen... Wenn der Typ noch leben sollte, kann man ihn schnell beseitigen lassen!" sagte sie dann.
Die ganze Zeit war ihr gesicht eher ausdruckslos.

"Ja, du hast recht ich habe nicht so gut geschlafen und ja ich habe von ihm geträumt. Ob er lebt weiß ich nicht, aber er kam mir nicht so vor als sei er ein einfacher artzt. Ich könnte mir vorstellen das er noch lebt, aber ich weiß nicht wie er heißt. Ich musste ihn immer mit Meister anreden, also habe ich seinen namen nie erfahren." gab sie zu.
"Aber ich habe euch öfter seufzen gehört. Hast du wirklich gut geschlafen?" fragte sie vorsichtig nach, als sie ihren Gesichtsaudruck sah der leer war.

Luna hörte Eyla zu und setzte sich neben sie.
"Ich habe nicht gesagt, ob ich gut oder schlecht geschlafe habe... Ich habe gesagt, das ich wie immer geschlafen habe..." erklärte sie.
"Würdest du den wollen, das dieser Arzt von der Bildfläche verschwindet?" fragte sie.
Luna sah eyla an und setzte sich seitlich aufs Sofa. Einen Arm über deie Lehne und im Schniedersitz vor Eyla sitzend.

"Und was heißt wie immer geschlafen?" fragte sie sie.
"Nunja wollen schon, aber ich weiß nicht wo er ist und wenn will ich das selber machen. Aus verschiedenen Gründen. Außerdem soll er qualvoll sterben und nicht einfach so. Er soll es bereuen." sagte sie und dachte dazu // dsieses Schausal verdient es nicht anders.//
Sie schaute sie wieder an und setzte sich wieder hin.
"Verstehst du mich da?" fragte sie sie und schaute sie sehr ernst an.

"Wie immer, heißt wie immer" sagte sie einfach.
"Wenn du ihn finden willst, kann ich helfen" sagte sie.
"Und quallvoll sterben ist was tolles!// dachte sie.
"Erzähl mir alles über ihn, jedes Detail einfach alles... Sein Aussehen, sein verhalten etc." sagte sie.
Luna schloss für einen Moment die AUgen. Dann sah sie wieder zu Eyla.
"Verstehen tu ich dich und helfen kann ich dir bei einem solchen Attentat"

"Nun was ich über ihn weiß ist nicht viel. Er ist sehr ich bezogen, denkt immer nur an sein wohlergehen, was er sich mit Geld erkauft, deswegen auch der Beruf. Er ist kalt hat keine gefühle, macht alles für Geld, solange es ihn gelegen ist und interessiert sich nicht für andere. Er hat keine probleme anderen schaden zuzufügen. Im gegenteil, ich gleube er acht das sogar sehr gerne. Was er am liebsten tut ist einen immer so zu verletzten das man gerade so überlebt. Er hat rote Augen und braune Haare, die wenn er sich freut an anderen qualen Blutrot werden. Er ist schlank und sieht verdammt gut aus. Auch ist er ein Frauenschwarm. Er tut nach außen immer nett und höflich solange bis er mit einem Alleine ist, damit er weiter seinen tätigkeiten nachgehen kann. Nach meiner meinung ist er sehr Feige." sagte sie.
Sie war ziemlich außersich als sie das erzählte und versuchte sich danach wieder zu beruhigen.
"Lust hätte ich darauf durchaus, aber ich weiß nicht ob ich dazu bereit bin und fähig bin, ich währe doch dann so wie er oder?" fragte sie leise.

Luna hörte ihr zu. Innerlich lachte sie, aber äusserlich regte sich nichts.
// So sehr unterscheiden wir uns nicht...// dachte sie innerlich kichernd.
Als Eyla sagte er sei freige, horchte sie auf und runzelte die Stirn.
"Du meinst er sei feige? Warum?" fragte sie.
"Du bist gewiss nicht wie er. Du würdest dich nur rächen und keine Wesen quälen..." sagte sie.
//Hmm... Wir sind uns schon ähnlich...// dachte sie.

"Weil er immer nur betäubt sich nicht stellt. Er läuft vor allen Problemen davon.Und ich will ihn ja quälen für als das Leid was er mir und anderen an getan hat aber irgendo wäre ich dann schon wie er. Ich meine ich würde das selbe tun wie er. Warum ist das dann nicht dasselbe? Ich verstehe das alles nicht. Und ich möchte niemals in meinem Leben so werden wie er." sagte sie traurig.
Sie schaute Luna an und wendete dann ihren Blick ab. Tränen stiegen in ihr auf, die sie gerade so zurück halten konnte, so das man es kaum merken konnte.

Luna hörte Eyla weiter zu.
"Du wärst nicht wie er. Du würdest nur ihn quälen und sonst keinen!" sagte sie.
Launa seufzte leicht.
//Feige bin ich in dem Sinne nicht!// dachte sie.
Luna sah Eyla kurz an, dann stand sie auf und ging in ihr Arbeitszimmer. Sie kramte in einigen Akten und Unterlagen. Sie sah sich viele verschiedene durch und zog dann eine raus. Anschließend ging sie wieder zu Eyla. Luna blieb vor Eyla stehen und sah in die Akte.
"Georg (Englisch ausgesprochen) Mitaniwa. 1,84 Meter groß, braune kurze haare, rote AUgen und ein Tattoo am Bauch." las sie vor.
"Er hat eine Frau, keine Kinder." sprach sie weiter.
"Es liegen hier zwei Fotos bei... und das verhalten was du sagtest, stimmt mit dem über ein, was heir steht..." sagte sie und sah zu Eyla.

"Darf ich die Fotos mal sehen?, Wenn das stimmt, dann weiß ich nun nicht was ich fühlen soll. Freude? Trauer? Ich weiß es nicht. Was würdest du denn empfinden?" fragte sie, und sie wollte eine ehrliche Antwort von Luna, das strahlte ihre Stimme aus.
//Ich hasse ihn das ist klar, aber was soll ich zum kuckuck dabei fühlen? Ich meine bis jetzt habe ich ihn gehasst, aber so etwas ist nun wirklich kommplett anders. ich werde ihn vieleicht töten. Und was ist mit seiner Frau? zerstöre ich nicht ihr Leben damit? Kann ich das verantworten? Bin ich dann wirklich nicht so wie er? Ach ich weiß es einfach nicht mehr. Was soll ich jetzt nut tun? Ich will auf keinen Fall einen Rückzieher machen.// dachte sie sehr verwirrt vor sich hin und bekamm von außen nichts mehr mit. Sie schaukelte mit ihrem Körper auf dem Sofa hin und her, doch bemerken tat sie das nicht. Sie hatte ihre Hände gefallten und versank in ihrem Kaos von Gedanken.

Luna hörte Eylas Frage. Innerlich lachte sie.
"Wie ich mich fühlen würde?" wiederholte sie.
"Ich würde mich glücklich fühlen, mich endlich für alles an ihm rächen!" sagte sie.
Luna sah eine Weile Eyla an, dann studierte sie weiter die beiden Bilder. Ein von beiden nahm sie hoch und zeigte er Eyla. dann aber, fiel ein drittes Bild aus der Mappe. Luna hob es auf und sah es eine Weile an. Ihr Gesicht war hinter der Mappe verstekt.
//Das wird immer besser!!!// dachte sie und sie verzog das Gesicht zu einem fiesen grinsen, wobei sie die Zähne bleckte, aber durch die mappe vor ihrem Gesicht war dieses nicht zu sehen.

( Bild 1:
Georg Mitaniwa )

"Ich weiß nicht recht." sagte sie.
Sie schaute auf und sah das Foto an. Sie fing an zu zittern selbst vor diesem Foto hatte sie ein wenig angst.
Sie wendete den Blick wieder ab und versank erneut in ihren Gedanken.
// Er hat sich überhaupt nicht verändert. Er sieht immer noch so schrecklich wie damals aus. Warum muss er immer noch leben?// fragte sie sich.

Luna nahm die Mappe wieder weiter runter und sah Eyla wieder wie vorher an. Sie schmunzelte leicht, was aber eher kalt war.
"So sah er aus. Nicht war?" fragte sie.
"Du musst ihn nicht töten, das kann ich auch erledigen!" sagte sie dann.
//Und dann nicht nur ihn....// dachte sie und lachte innerlich gemein.
Luna nahm alle drei Fotos aus der Mappe und schloss diese dann. Sie sah zu Eyla und seufzte.
"Hör auf zu denken! Handel einfach!" sagte sie.

Sie hörte wieder auf zu zittern und schaute Luna an.
"Ja du hast recht. Naja. Es tut mir leid."
//Sie hat recht. Ich darf nicht zweifeln. Es gibt viel mehr personen die durch in zu schaden gekommen sind, als die die von seinem Tod betroffen wären. Das sollte mir eigentlich einleuchten. Naja vieleicht sollte ich etwas härter sein.// dachte sie.
"Nein ich werde das selber erledigen. Aber es würde mich sehr freuen wenn du mitkommst." sagte sie und schaute sie an.

Luna schmunzelte leicht.
"Ich wäre so oder so mitgekommen!" sagte sie.
//Jetzt gilt es nur noch, raus zu finden, wo die beiden stecken!!// dachte sie.
Sie hob eine Hand und hielt den zeigefinger seitlich an ihren Mund und den Daumen an ihr Kinn. Luna schloss die AUgen und überlegte eine Weile. Dann öffnete sie sie wieder und ging zurück ins Arbeitszimmer.
"Ich werde ihn suchen, mach es dir in der Zeit gemütlich... Es kann aber ne Weile dauern... Leg dich noch was schlafen. Kannst auch in meinem Bett schlafen!" sagte sie zu Eyla, als sie ins Arbeitszimmer ging.
Die Mappe legte sie in das Fach auf dem Schreibtisch. Dann ging sie zur Bücherwand und strich über den Buchrücken einiger Title. Nach einiger Zeit zog sie schmunzelnd ein kleines Buch hervor und setzte sich an den Schreibtisch.

"Danke, nein. Im moment kann ich nicht schlafen. Dafür bin ich etwas zu aufgewühlt, aber ich werde hier sitzen bleiben. Trotzdem noch einmal vielen Dank und zwar nicht nur wegen dem Angebot, sondern auch das du mitkommst." sagte sie zu Luna.
Sie schloss die Augen nachdem Luna in ihrem Arbeitszimmer verschwand. Sie wollte noch ein wenig nachdenken und verarbeiten was ihr wieder hoch kam oder besser noch verdrängen. Es war ein sehr unangenehmes Thema für sie gewesen. Nach eiiger Zeit schlief sie ohne ihen willen ein.

Luna schloss nach einiger Zeit die Augen und fing an Dinge zu murmeln. Ein vorscher Wind kam im Zimmer auf. Nach einiger Zeit materealiesierte sich ein Schattenwesen vor ihr. Luna öffnete die Augen und sah den Schatten an. Er hatte Gestallt angenommen und ein junger, großer und schlanker Mann stand vor ihr und seine Augen waren Gift grün. Luna schmunzelt eüber ihr Werk und lehnte sich etwas zurück. Sie nahm das zweite Bild hoch und reichte es dem Wesen vor sich.
"Finde ihn! Nicht verletzen, nur mir bescheid geben wo er ist und was er tut!" sagte sie.
Das Wesen vor ihr verbeugte sich und verschwand im Boden. Kein einziger laut drang aus dem Arbeitszimmer nach aussen. Luna stand auf und verlies das Zimmer. Als sie Luna sah rollte sie leicht die Augen und ging zu ihr.
"Ich sagte doch leg dich ins Bett!" murmelte sie leise, damit Eyla nicht aufwachte.
Sie ging in ihr Zimmer und legte Eyla aufs Bett, deckte sie zu und verlies das Zimmer. Anschließend ging sie in den Keller und holte sich eine Flasche Blut. Sie ging wieder hoch, holte sich ein Weinglas und schenkte sich etwas ein, als sie auf dem Sofa saß. Luna schwenkte das Glas in der Hand und nippte dran. Dabei schloss sie die Augen und lehnte sich zurück, die Füße auf dem kleinen Tisch vor sich ausgestreckt.
//Mal sehen wie lange er braucht!// dachte sie und trank einen Schluck.