Appartment von Demura

Eyla merkte im schlaf wie sie getragen wude, wachte jedoch nicht auf. Sie merkte das sie auf etwas weichem aufeinmal war. Sie schlief noch eine Weile ruhig weier, danach wachte sie auf. Und hatte wieder die Gedanken, war abe nun sehr ausgeschlafen und ausgeruht. Sie fand sich in einem Bett wieder.
//Was zum henker??? Hat mich Luna etwa???// Sie vollendete keinen Satz richtig, sie war dazu zu verwirrt im Bett aufgewacht zu sein. Sie stand auf und ging aus dem Zimmer. Dort sah sie dann Luna sitzen mit einem Weinglas in dem eine rote flüssigkeit war, wie sie vermutete Blut.
"Hast du.." fing sie an. Sie war immer noch zu dolle durcheinander um diesen Satz zu vollenden.

Luna öffnete die AUgen und sah Eyla an.
"Ja, ich habe dich ins Bett gelegt und nein, ich habe ihn noch nicht gefunden... das könnte auch noch eine Weile dauern..." sagte sie.
Luna nahm einzelne Schlucke.
"Hör auf soviel darüber nachzudenken! Sonst zögerst du am Ende uns stierbst selbst!" sagte sie, wärend sie einen Schluck nahm und die Augen schloss.
"Aber da wärst du nicht die einzige... viele hat es dadurch schon unter die Erde gebracht!" sagte sie.
Luna senkte das Glas etwas und sah Eyla wieder an.

Sie ging näher zu Luna und setzte sich neben sie hin und schaute sie an.
"Ja du hast recht. Ich mache mir viel zu viele Gedanken. Aber ich hab hier zu viel zeit um nachzudenken. Das ist nicht böse gemeint, nein einfach nur eine Tatsache. Wenn du also was für mich zu tun hättest wäre ich dir sehr dankbar. Dann kann ich mich nähmlich von diesem Thema ablenken und denke darüber nicht nach." sagte sie.
Sie hoffte das sie arbeit für sie hatte, denn je mehr desto besser.

Luna hörte Eyla zu. Sie neigte den Kopf nach rechts, dann nach links.
"Hmm..." kam es von ihr.
Sie überlegte eine Weile und sah sich um.
"Du könntest etwas sauber machen, wenn du unbedingt eine Tätigkeit machen willst..." sagte sie und sah Eyla an.
"Müssen musst du nicht..." fügte sie hinzu.
Luna sah Eyla eine Weile an, dann hob sie wieder ihr Glas und trank einen Schluck, dabei schloss sie die AUgen.

"Ja das ist eine gute Idee." sagte sie.
Eyla suchte kurz den Besen und fing dann an zu Fegen. Alles überheblich gründlich. Nach einer Stunde war sie mit dem Wohnzimmer fertig. Da sie zu schwitzen begann beschloss sie aufzuhören. Sie hatte die Gedanken an den Artzt nun völlig verdrängt und setzte sich lächelnd zu Luna. Sie atmete tief durch. Schloss kurz beim atmen die Augen un öffnete sie dann wieder.
"Danke, das hat mir gut getan, eine sehr gute Idee." sagte sie zu Luna.

Luna sah Eyla eine Weile bein fegen zu, dann wandte sie ihren Blick ab und sah aus dem Fenster.
//Dunkel wie immer...// dachte sie.
//Aber was soll man von Infernos schon anderes erwarten!!// dachte sie und schmunzelte leicht.
Als Eyla fertig war mit fegen und sich bedankte, sah Luna zu ihr und zog eine Augenbraue hoch.
"Selten, das sich wer fürs fegen bedankt.." meinte sie.
"Aber egal..." sagte sie dann.
Es vergingen einige Stunden, bis Luna aufstand. Sie ging ins Arbeitszimmer und setzte sich wieder auf den Stuhl, dort wartete sie kurz, dann stand wieder der Mann vor ihr.
"Das ging aber schnell!!" sagte sie.
Der mann schilderte Luna kurz wo sich Georg befindet und was er macht. Luna nickte und schmunzelte kalt.
"Beobachte ihn weiter und schickte mir Berichte über sein tun!" sagte sie.
Der Mann nickte und verschwand wieder im Boden.
Luna trank ihr Glas aus und lächelte kalt.

"Ja das ist wahr, aber in meinem Fall hat es ja geholfen. Deswegen halt Danke auch wenn es ungewöhnlich ist" sagte sie zu Luna.
Sie schwieg di Stunden und in ihrem Kopf war absolute Stille und Ordnung. Sie sah Luna nach als diese in ihrem Arbeitszimmer verschwand. Sie stand ebenfalls auf und ging in die Küche. Dort nahm sie sich ein Glas goss sich Wasser ein. Danach trank sie es langsam genüßlich aus. Dann spühlte sie das Glas aus und stellte es zurück. Danach ging sie zum arbeitzzimmer und blieb in der Tür stehen.
Sie sah Luna kalt lächeln. Da fragte sie "Ist was?"

Luna sah zu Eyla, als diese in der Tür stehen blieb.
"Ich hab ihn!" sagte sie.
"Aber wir werden noch warten bevor wir aufbrechen!" sagte sie.
Kurz darauf erschien ein Schattenvogel mit einer Schriftrolle auf dem Rücken. Luna löste diese und lass sich den Bericht durch.
"Ich will erst sein verhaltensmuster genau untersuchen..." erklärte sie leicht abwesend.
//Sie ist noch nicht mit dabei....// dachte sie.
Der Schattenvogel verschwand wieder.

Sie hörte Luna zu. sie nickte Luna zu, da sie merkte das sie in Gedanken war, sprach sie sie nicht an, sondern ging in das Wohnzimmer, was nun etwas Heller war als vorher, da es sauber war. Sie setzte sich auf das Sofa und lehnte sich gemütlich zurück. Sie wollte noch etwas nachdenken. Beim nachdenken veränderte sich ihr Blick. Sie schloss irgendwann ihre Augen.
//Sie hat ihn gefunden. Ja endlich. Sie hat recht ich wäre dann nicht so wie er. Ich kann es kaum noch erwarten. Endlich wird die zeit kommen, in der er merkt was für einen Mist er damals angestellt hat. Ich weiß schon was ich mache. Also zuerst kommt ....// Sie versank weiter in Gedanken und wurde immer unansprechbarer.

Luna studierte weitere Berichte, die der Schattevogel brachte. Nach einiger zeit, trat sie wieder aus dem Zimmer und sah zu Eyla. Als Luna merkte, das sie in Gedanken versunken war, ging sie schweigend in den zweiten Keller, in dem sich die vielen Waffen befanden.
"So... Was nehemen wir den schönes...." murmelte sie und ging die einzelnen Tische entlang, auf denen die Waffen lagen.
Sie packte einige in eine tasche und einige schnallte sie sich an ihren Körper. Dann ging sie zu dem Schwert, was an der Wand hing und strich darüber.
"Bald fließt wieder Blur über deine Schneide!" sagte sie kalt.

Eyla bemerkte am Rande wie jemand irgendwo anders hin ging, aber sie blieb weiterhin in Gedanken versunken.
//Nein vieleicht sollte ich doch lieber erst...// dachte sie. So ging das die ganze Zeit, da sie sich nicht entscheiden konnte was sie zuerst machen sollte.
Nach einiger Zeit wurde ihre Geanken klar, sie hatte sich nun entschieden was sie als erstes machen wollte. Sie sah sich kurz um und bemerkte das Luna nicht mehr im Arbeitzzimmer war.
// Achso dann ist sie also vorhin wo hingegangen// dachte sie.
Da sie einen Trockenen Mund hatte ging sie in die Küche nahm sich ein Glas füllte es mit Wasser und benetzte sich ihre Lippen.

Luna schmunzelte und nahm die Klinge des Todes von der Wand und schnallte sie sich auf den Rücken.
"Wenn du dich nicht gegen mich stellst, fließt bald wieder Blut!" sagte sie.
Mit einer Tasche, kam Luna wieder nach oben und sah, das Eyla in der Küche war. Wieder erschien ein Schattenrabe vor ihr und Luna studierte erneut den Bericht.
"Wir können bald los!" sagte sie.

Sie trank langsam weiter. Sie merkte wie Luna aus dem Keller kam. Sie bemerkte den Schattenraben. Sie stand auf und spühlte ih Glas ab trocknete es ab und stellte es zurück in den Schrank wo sie es entnommen hatte.
"Wann immer du bereit bist." sagte sie.
"Aber ich habe wenig lust dahin zu laufen. Am liebsten würde ich wenn es soweit ist dahin fliegen. Ich bin schon zu lange nicht mehr geflogen. Wenn du willst kannst du dann auf meinen Rücken. Das würde mir nichts ausmachen." sagte sie.
Sie schaute Luna an und wartete darauf was sie dazu sagen würde.

Luna sah zu Eyla, als diese vorschlug zu fliegen.
"Ja das wäre einfacher!" sagte sie.
"Am besten wir gehen jetzt!" sagte sie.
Luna sah zu Eyla und wartete.

(Mach du den ersten Beitrag im alten park! ich guck grad was...)

"Gut dann lass uns gehen" sagte sie.
Sie ging zur Tür und verwandelte sich. Sie wartete bis Luna aufstieg. und flog dan los.

>>infernos>>Städte>>offene Fläche>>alter Park

Luna stieg auf Eylas Rücken und verlies mit ihr die Wohnung.

>>infernos>>Städte>>offene Fläche>>alter Park

>>infernos>>Städte>>offene Fläche>>alter Park

Luna kam mit Eyla auf dem Arm rein. Sie trug Eyla ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett. Eylas Wunden hatten sich mitlerweile wiedergeschlossen. Luna verlies das Zimmer wieder und ging ins bad. Sie selbst hatte auch eine Pille genommen, aber bei ihr schlossen sich die Wunden nur halb. Luna zog sich aus, stieg in die Wane und wusch sich die Wunden aus. Hin und wieder verzog sie das Gesicht. Als sie fertig war, verband sie sich die Wunden und zog sich neue Kleidung an. Dann verlies sie das bad und sezte sich aufs Sofa.

Eyla schlief ein wenig unruhig, aber es war dennoch sehr entapannend. Sie wachte nach einigerzeit auf und hatte fühlte sich wie ausgetrocknet. Sie stand auf und ging in die Küche und nahm sich etwas zu trinken, sie beschloss es später wieder sauber zu machen. Danahc ging sie ins Wohnzimmer und sah Luna dort sitzen. Sie ging zu ihr und setzte sich neben sie.
"Es tut mir leid Luna. Aber gegen dieses Schwert war ich machtlos. Es war zu groß, als das ich es hätte abwehren können, und fliegen konnte ich da leider auch nicht meh. Daher habe ich eine Bitte an dich könntest du mir vieleicht ein bisschen trainieren?" fragte sie und hoffte auf ein ja.

Luna hatte die Augen geschlossen und schlief halb. Die Arme hatte sie vor der Brust verschränkt und den Kopf auf die Sofa Rückenlehne gelegt.
"Du bist nicht tot, das ist das einzige was zählt" sagte Luna, als sie Eyla hörte.
Luna hörte Eyla weiter zu und öffnete langsam die Augen. Sie drehte den Kopf zu Eyla.
"Ich soll dich trainieren?" fragte sie.
"Bist du dir da sicher?" fügte sie hinzu.
Lunas Gesicht blieb ausdruckslos, auch als sie Eyla ansah.

"Ja da bin ich mir sicher. Ich wollte mich auch noch bedanken das du mich hierhergebracht hast, aber was ich nicht verstehe ist warum meine Wunden geheilt sind." sagte sie. Sie schaute sie an. und da schoß es ihr wieder hoch.
"Was meintest du damit das du schlimmer als Georg bist?" fragte sie. denn sie konnte das wirklich überheupt nicht glauben.

"Deine Wunden sind wieder geheilt, weil ich dir ein Mittel verabreicht habe" sagte sie.
"Und wenn du unbedingt willst, trainiere ich dich.." sagte sie.
Luna legte den Kopf wieder auf die Lehne und schloss die Augen.
"Weil ich schlimmer bin" sagte sie.
"Mein Beruf ist es andere zu töten. Wie ich es mache ist meistens mir überlassen. Und am liebsten habe ich es, wenn sich meine Opfer wehren und ich sie langsam quälend sterben lasse..." sagte Luna und öffnete ihre Augen.
In ihren Augen lag nichts. Nur eine sonderbare kälte.
"Das Tifa und Georg so schnell starben war ein versehen. Normal wären sie schön langsam gestorben!" erklärte sie.

"Danke" sagte sie.
Als sie Luna hörte musst sie ersteinmal schlucken.
//Ich meine der Job wäre ja noch inordnung, aber dieses leiden? Kann ich mich damit vereinbaren? Ja ich glaube schon , auch wenn es ein Schock ist, aber zu mir ist sie nett, also ach ich weiß nicht recht.// ährend sie überlegte lächelte sie Luna an. Damit hatte sie einfach niocht gerechnet. Überhaupt nicht nie im Leben.

Luna schmunzelte leicht, aber ihr ausdruck in den Augen passte nicht dazu.
"Na? Überrascht?" fragte sie monoton.
Luna beugte sich vor und setzte leicht leicht seitlich und sah eyla an.
"Ich bin kalt. Berühren tut mich wenig, töten ist mein Hobby, quälen meine Leidenschaft" sagte sie.
Sie beugte sich leicht zu Eyla vor.
"Angst?" fragte sie dann und lächelte kalt.

Ein schauer lief Eyla über den Rücken als Luna so kalt war. Ihr gesicht wurde kurz starr.
"Nun ein wenig schon."
sagte sie. Doch dann sah sie sie weiterhin an. Sie lächelte sie warm und herzlich an.
//Ich mag sie dennoch sehr gerne// dachte sie.
// Zu mir war sie immer gerecht und hat mir geholfen, ich werde ihr weiterhin vertrauen, außerdem ist sie ein Vampir. Es passt also irgendwie.//

Luna lachte leicht auf und lehnte sich zurück. Ihren Kopf legte sie auf die Lehne und die Beine winkelte sie nach oben hin an.
"Mich fürchtet man lieber" meinte sie dann.
Langsam schloss Luna die Augen.
"Wir fangen morgen mit dem Trainig an!" sagte sie dann.
Luna verschränkte beide Arme hinter dem Kopf.