Name:Luna Aluana Demura
Alter:857
Rasse:Vampir
Geschlecht:Weiblich
Beruf:Attentäterin (Steht mit dem Fürsten in Kontakt)
Aussehen:Auf ihrem Rücken befindet sich ein Flügel Tattoo (Zwei Flügel auf den Schulterblätern). Sie sind schwarz und erinnern Luna an ihre Vergangenheit, die sie gern vergessen würde.
PersönlichkeitLaunisch.
Ihre Persönlichkeit wechselt oft. Mal ist sie freundlich, mal wütend, mal zickig und manchmal kalt.
Sie ist eher ruhig und kalt, wird aber schnell launisch.
Außerdem quält sie gern andere Wesen und erfreut sich daran.
Herkunft:Unbekannt
Besondere Fähigkeiten:Schwertkampf
Schattenmagie (Aber noch etwas ungelernt)
Stärken:Schwertkampf
Schwächen:Blut (sieht sie Blut, wird ihr Durst unerträglich und sie greift die Person an. Dies ist nich immer von Vorteil)
Wenn sie ihre Schattenmagie benutzt, kann sie sich kaum bewegen
MagDie Nacht
Gewitter
Dunkelheit
Kälte
Und ihre Art, andere zu quälen
Blut
Traurige Piano oder Violin Stücke, die sie selbst spielt
HasstSonnenlicht (Wird davon geblendet)
Blumen
Diewerse andere Dinge
WaffeDas Schwert des Todes und des Blutes befindet sich in ihrem Besitz.
Dieses Schwert dürstet es wie Luna nach Blut und kann eventuell ein Eigenleben führen, das heißt, es kann bei Angriffen zerstört werden oder es bleibt ganz. Meist bleibt es heil, da es nach Blut dürstet und durch Luna kriegt es regelmässig etwas davon. Auf der Klinge ist in eine Unbekannten Sprach „Liebe dich selbst, liebe das Blut und liebe den Schmerz“ eingrawiert.
MagieFeuer Magie (aber nicht besonders stark)
Schattenmagie (Sie kann Schatten beschwören, diese kämpfen dann für sie, kann sich aber in der Zeit kaum bewegen)
Geschichte:Luna entstammte einem edlen Hause. Sie lernte vornehmes behnemen, singen, Klavier sowie Viloline spielen und sie genoss zahlreiche Privatstunden. Luna benahm sich immer höflich, aber irgendwann wurde es ihr lässtig die ganze zeit auf Haltung und Persönlichkeit zu achten. Sie verschwand plötzlich spurlos.
Mit starkem Blutdurst verschwand sie und fing an mit dem Schwert zu trainieren. Doch sie wurde von unbekannten Wesen entführt und gequält. Aber sie mochte es irgendwie qualen zu erleiden. Die Wesen brannten ihr die schwarzen Schwingen des Hasses, der Angst, der Trauer und der Einsamkeit auf den Rücken.
Luna wurde schnell kalt und launisch. Luna schaffte es nach langer zeit doch zu entkommen, indem sie das Schwert des Todes und des Blutes, von den Wesen entwendete. Das Schwert dürstete es nach Blut, genauso wie Luna.
Mit dem Schwert mätzelte sie alle brutal nieder und genoss ihre qualen und das Blut auf ihren Lippen. Luna verlies das Schlachtfeld mit dem Schwert in der hand.
Sie wurde zu Attentäterin und stellte sich in den Dienst des Fürsten. Luna mordete und genoss das blut und die qualen der Wesen, die sie tötete. kaltherzig und launisch streift sie durchs Land.