Palast des Fürsten

Kalifa sprang rasch auf, als Akino sich drehte und dsa bewusstsein verlor.
Sie fing sie auf, bevor sie auf dem Boden aufkam.
"Ich hab doch gesagt leg dich hin!" meinte sie und nahm Akino hoch.
Kalifa brachte Akino in ihr Zimmer und legte sie dort aufs Bett.
Sie legte die Hand auf ihren Arm und lies ihre Kleidung troknen.
Anschließend fühlte sie mit der Hand Akinos Stirn.
"Fieber..." meinte sie.
Kalifa ging zum Schreibtisch und krizelte schnell ein paar Zeilen auf ein Stück Papier.
Anschließen konzentrierte sie sich und 'verschickte' den zettel.
Etwa 5 Minuten später kam Mary ins Zimmer und eilte zu AKino.
Sie fühlte ihre Stirn und kramte dann in ihrer Tasche.
Kalifa hatte sich an die andere Seite des Bettes gestellt und die Arme vor der Brust verschränkt.
Mary holte eine kleine Schachtel heraus und öffnete diese.
Sie holte eine Tablette raus und verabreichte sie Akino.
Anschließend zog sie ein Tuch aus der Tasche, was stetig kühlte und nie warm werden würde.
Sie legte es auf Akinos Stirn und sah anschließend zu Kalifa.
"Das Fieber sollte bald etwas zurück gehen! Aber sie soll im Bett bleiben!!" sagte Mary zu Kalifa.
"Wenn etwas ist, sag sofort bescheid!!" meinte Mary dann und Kalifa nickte nur.
Mary nickte und verlies das Zimmer.
Kalifa setzte sich auf einen Stuhl und sah zu AKino.
"Da meinst sie immer, ich muss vorsichtig sein..." sagte sie lächelnd.

*ahtmed schnell, und bekamm kaum was mit**sie merkte lediglich das sie hochgehoben wurde und und ein kaltes tuch auf die stirn bekamm*
*sie schaute sich leicht um als sie hörte das die tür sich schloss**sie wollte sich aufrichten*
mir geht es gut ich hab kein fieber.....

Kalifa stand auf und ging zu Akino.
"Bleib liegen!" kam es von ihr, als AKino sich aufrichten wollte.
"Du hast Fieber und jetzt bleib liegen!!" fügte sie hinzu.
Kalifa blieb neben dem Bett stehen und sah Akino an.
Sie lächelte leicht.
"Ruh dich eine Weile aus!" sagte sie im sanften Ton.

*akino legte sich zögernt wieder zurück*.....
aber...*sah sie an schlief dan aber ein*
*sie zitterte leicht und fing nach einiger zeit im fieber wahn zu sprechen an*
ich hasse dich......wie konntest du nur.......ich bring dich um......marie was redest du da.......................................mama nicht...du darfst nicht..........*verkrampfte sich leicht zu einer kugel* hör auf ....bitte

Kalifa lächelte, als AKino wieder einschlief.
Als Akino anfing zu sprechen, verengten sich kalifas Augen kurz.
"Sie scheint einen Albtraum zu haben..." meinte Kalifa murmelnd.
Kalifa schwieg und sah, das Akino sich zu einer Kugel verkrampfte.
//es scheint nicht nach einem einfachen Albtraum.......// dachte Kalifa.
Sie seufzte und setzte sich zurück auf den Stuhl.

*sie dreht und wendet sich und spricht immer wieder im wahn diese wort*
*auf einmal schreit sie laut und ohrend betäubend auf*
MAireeee *schreckt hoch ihre augen waren leer und leb los, sie springt auf als ob nichts währe*sie ist vollkommen verschwitzt und aufgebracht sie rennt benommen zur balkontür und reißt sie auf* mariieeee *sie springt aufs geländer und es sieht so aus als ob sie gleich springen würde* nicht bitteee hör auf damit

*sie spielt die rolle von marie und doch ist sie sie selbst die alles mit ansieht*

Kalifa schreckte zusammen, als Akino plötzlich los schrie.
Sie kippte mit dem Stuhl nach hinten und fiel zu Boden.
Als sie sich wieder aufrichtete, bemerkte sie, das Akino aufsprang und zu Balkontür rannte.
Kalifa sprang auf und folgte ihr.
Als Akino auf das geländer sprang, griff kalifa nach ihr und zog sie zurück.
Kalifa hielt Akino fest, damit sie nicht wieder aus Geländer springen konnte.
Kalifa sah Akino in die leeren leblosen AUgen.
"Hey! Es ist lles ok!" sagte Kalifa zu AKino.

*schaute verstört zu dem geländer*
lass mich loss marie marie MArieee *will sich los reißen*
ich muss hinter her sie stirbt sie STIRBT
lass mich endlich los *sie fängt an zu weinen* bitte bitte ich muss was tun sie stirbt sonst marieee marieee
nicht bitte halte durch so halt doch durch...stirb nicht lass mich nicht zurück bitte nicht MARIEE

Kalifa hielt AKino fest, auch als diese versuchte sich loszureißen.
"Ich lass dich nicht los!" sagte Kalifa fest aber sanft.
"Akino! Es ist nur ein Traum!!!" sagte sie und sah AKino fest in die Augen.
"Was du siehst ist passiert und lässt sich nicht ändern! Akino....." sagte sie ruhig.

*schaute sie an*....
aber ich muss ihr doch helfen........*sie kneift die augen zu und amchte sie dan wieder auf die wieder normal wirkten*.....
kali? warum sind wir draußen....mir ist ganz heiß......*fröstelt*
was ist passiert?

Kalifa lächelte Akino an, als diese wieder normal wirkte.
Sie nahm Akino hoch und trug sie wieder zu ihrem Bett.
Dort angekommen, legte Klaifa Akino wieder auf ihr Bett.
"Du warst für ein paar Minuten nicht du selbst..." meinte sie dann.
"Du ruhst dich jetzt noch was aus! Verstanden?" sagte sie dann lächelnd.

>>Infernos>>Landschaft>>Höhle

Am Palast der Fürstin angekommen ging Rika hinein und fragte "Kommt Ihr?"
Sie schickte einen Boten nach Kalifa und ging in den Konverenzraum.
Im Konverenzraum war ein Kreisrunder Tisch in der mitte um denen Stühle standen und der Raum an sich war riesig.
Rika setzte sich auf einem der Stühle, der von Kalifa war noch frei, und bot Seishiro einen Stuhl an.

>>> Infernos//Landschaft//Höhle

Seishiro lief neben Rika her und sah sich etwas um.
Er blieb einen Moment stehen und horchte auf.
Sein Blick richtete sich wieder auf Rika.
Seishiro nickte leicht und betrat langsam den Palast.
Erneut folgte er Rika wortlos und sah sich weiterhin um.
Als sie im Konverenzraum ankamen, blieb er stehen.
Er wartete bis Rika sich setzte und setzte sich, nachdem sie ihm einen Stuhl anbot.
"Und euch bereitet es keine Schwierigkeiten, wenn ich hier bin?", fragte er ruhig und sah aus dem Augenwinkel zu ihr.

"Ich denke nicht. Warum sollte Kalifa denn was dagegen haben? Sie ist nett ich denke sie wird damit kein Problem haben. Es dürfte noch etwas dauern bis sie kommt." sagte Rika und drehte sich zu Seishiro.
"Bis dahin können wir ja noch reden oder auch schweigen, ganz wie es Euch beliebt." sagte sie und schaute ihn dabei an, um seine reaktion zu beobachten.

Er hob seinen Unterarm etwas und stützte sich mit dem Ellenbogen ab.
Seishiro stützte seine Wange leicht an seinem Handrücken ab.
Während er Rika zuhörte, schloss er seine Augen.
"Würden wir uns anschweigen, könnte ich auch draußen warten.", sagte er.
"Wie stellt Ihr euch das eigentlich vor?", fragte er.
"Ich meine, wenn ich weiterhin mit euch mitkommen sollte.
Wollt Ihr mich dann, als eure 'rechte Hand einstellen'?"

Kalifa hörte wie jemand ihr Zimmer betrat.
Sie lächelte Akino kurz an, dann verlies sie das Zimmer und schloss die Tür.
Ein Bote sagte ihr, das Rika und ein Junger Herr in den Palast gekommen waren.
Kalifa seufzte leicht und schnallte sich ihre Klingen auf den Rücken.
Sie streifte sich wieder den Ring über und ging mit ausdrucksloser Mine aus dem Zimmer.
Kalifa ging gemächlich durch die Gänge und trat nach etwas Zeit in den Konverenzraum ein.
Sie sah zu Rika, dann zu Seishiro.
"Du bist also endlich da!" sagte Kalifa leicht schmunzelnd zu Rika.
"Und wer ist bitte dein Begleiter?" fragte sie und sah zu Seishiro.

"JA da habt Ihr recht."
"Das ist eine gut Idee, Euch als Rechte Hand zu benenen." sagte sie zu Seishiro.
Als die Fürstin Kalifa herein kam, stand Rika kurz auf und begrüßte sie, danach setzte sie sich wieder.
"Ja ich bin wieder da. Tut mir leid wenn es zu lange gedauert hat. Nun das ist Seishiro. Ich habe ihn unterwegs getroffen und er ist meine 'Rechte Hand'." Erwiederte Rika.
"Wie geht es Euch?" fragte Rika.

Seishiro öffnete seine Augen wieder und sah zu Rika.
Als er jedoch etwas sagen wollte, betrat Kalifa den Raum.
Er ließ das Thema zwischen Rika und ihm erst einmal ruhen.
Seishiro schob den Stuhl zurück, stand auf und lief kurz um diesen.
Er blieb zu Kalifa gerichtet stehen und verbeugte sich leicht.
Da Rika ihn schon vorstellte, schwieg er.

Kalifa hörte Rika zu und nickte leicht.
Sie sah zu Seishiro, als dieser zu ihr ging und sich leicht verbeugte.
Kalifa nickte im leicht schmunzelnd zu.
"Mir gehts es den Umständen entsprechend!" sagte sie und setzte sich auf ihren Platz.
Sie stützte ihre Ellbogen auf dem Tisch ab und faltete die Hände in der Luft.
"Deine Rechte hand also..." sagte sie.
"Wieso? Wenn ihr euch 'zufällig' über den Weg gelaufen seid?" fragte sie dann.
Kalifa sah zu Seishiro.
"Hast du den irgendwelche Einwände Rikas Rechte Hand zu sein?" fragte sie Seishiro.

"Das ist eine gute Frage, aber ich habe mich mit ihn angefreundet und er ist sehr höflich und nett." beantwortete sie Kalifas Frage.
"Aber was meintet Ihr mit demn Umständen entsprechend? Ist etwas passiert?" fragte Rika Kalifa.
während sie mit Kalifa sprach schaute sie Kalifa an. Dann wandte sie den Blick auf Seishiro.

Seishiro setzte sich langsam wieder an seinem Platz.
Er hörte den beiden zu, schloss seine Augen kurz und schwieg.
Als Kalifa mit ihm sprach, öffnete er seine Augen wieder.
"Sagen wir, das es auf die Aufgaben ankommt.", antwortete er.
Seishiro öffnete seine Augen wieder und drehte seinen Kopf zu Kalifa.
"Aber das sollten wir nicht jetzt besprechen, meine Fürstin.", sagte er ruhig.
Er hob seine Hand leicht, hielt seine Handfläche nach oben gerichtet und deutete auf Rika.
"Momentan bin ich nur als Ihr Begleiter hier und ich denke, das Ihr euch mehr zu sagen habt.
Also lasstdas Thema, was mich anbelangt, erst einmal ruhen.", schlug er vor.
Seishiro nahm seine Hand wieder runter und ließ sie auf der Stuhllehne ruhen.

Kalifa hörte Rika zu.
"Ich..." fing sie an und stoppte.
"Ach das ist nicht von belang!" sagte sie und winkte ab.
Kalifa hörte nun Seishiro zu.
Ihr Mundwinkel zuckten leicht, als sie ein grinsen unterdrückte.
"Also wenn es auf die Aufgaben ankommt..." meinte sie.
"Sag, was für Aufgaben schweben dir den vor Augen?" fragte sie dann und ihre Augen verengten sich leicht.
"Und wir haben Zeit..." meinte sie dann.

"Wie Ihr ment." sagte Rika zu Kalifa.
Als Kalifa dann mit Seishiro sprach hörte sie zu und schwieg. Sie setzte sich gerade hin und schaute abweckselnd zu Seishiro und Kalifa.
//Oho hoffentlich sagt er jetzt was gutes.//

//Was soll ich darauf schon sagen?//
Er sparrte sich das Schulterzucken und das Kopfwackeln.
In der Anwesenheit der Fürstin, wollte er nicht auf so eine Weise antworten.
Seishiro drehte seinen Kopf zu Rika und sah diese kurz an.
"Nun...", begann er.
Er drehte seinen Kopf wieder zu Kalifa.
"Mir schwebt nichts vor Augen.", antwortete er.
"Ich kann euch nur sagen, ds es auf Rikas Wünsche ankommt.
Ob es in meiner Macht steht und ich sie somit erfüllen kann, kann ich euch noch nicht sagen.", erklärte er.

Kalifa hörte Seishiro zu und schmunzelte.
Sie lehnte sich mit dem Stuhl zurück und überkreuzte die Beine auf dem Tisch.
"Nun..." fing sie an.
"Was würdet ihr sagen, wenn Rika euch eine Aufgabe gäbe, bei der ihr nur rumsitzt und irgendwelche Papiere sortiert?" fragte sie.
"Würdet ihr die Aufgabe anehmen oder ablehnen?" fragte sie dann.
Kalifa sah zu Rika und neigte leicht den Kopf.
"Was würdest du ihm für Aufgaben geben wollen?" fragte sie dann.