Unterirdischer See

Sie wollte gerade etwas sagen, als sie geküsst wurde. Sie freute sich und erwiederte ihn gerne. Sie lächelte in den Kuss hinein. Einige zeit verstrich und dann löste sie ihn langsam. Sie schaute Luna an. Sie wollte ja keine spielverderberin sein, aber sie war müde.
"Der Kuss war sehr schön," sagte sie," aber ich bin ziemlich müde. Deswegen nicht bösw sein wenn ich einschlafe." sagte sie.
Sie schloß ihre Augen und döste dann bald darauf ein. Zuersrt nur leicht, dann immer fester.

Luna schmunzelte leicht in den Kuss. Als sie Eyla hörte lächelte sie.
"Dann schlaf..." sagte sie leise und sanft.
Als Eyla schlief, hob Luna leicht eine Hand und strich ihr haare aus dem Gesicht. Dann drehte sie sich auf die Seite und legte einen Arm um Eyla. Schmunzelnd schloss sie die Augen und legte die Decke auch über sie. Langsam döste sie ein und schlief nach langer zeit tief und fest.

Eyla schlief sehr gut in der nacht, vieleicht träumte sie deswegen nichts, weil ihr Körper zu Müde war. Sie wachte in der Nacht auf. Irgendwas stimmte nicht. Sie roch einen komischen duft in der Luft den sie nicht identifiezieen konnte. Sie wollte nachschauen, doch sie merkte den Am von Luna auf ihr.
//Ach egal ist wahrscheinlich nichts. vieleicht träume ich ja auch nur// dachte sie.
Sie schloss wieder die Augen und schlief ein. Am nächsten Morgen wachte sie auf. Von dem Geruch war keine Spur mehr.
//Hm ich habe wahrscheinlich wirklich geträumt, aber es war irgendwie so realistisch. Naja egal.//
Sie drehte sich zu Luna und sah das diese noch schlief. Sie lächelte und wartete mit dem aufstehen bis Luna aufwachen würde.

Luna schlief durch und von Stunde zu Stunde wurde ihr Griff lockerer. In der nacht löste sich schließlich ihr Arm und rutschte zu Boden. Am Morgen öffnete sie langsam die Augen. Ihr Rücken schmerzte wie immer und ihre Wunden krzten und brannten unter den Verbänden. Eigentlich auch wie immer. Sie sah Eyla an und richtete sich dann langsam auf. Mit einer Hand strich sie sich durchs haar und die Decke rutschte an ihr runter.
//Ich hab Kopfschmerzen...// dachte sie.
//Das hab ich doch sonst nie...//
Luna sah sich um und schnupperte in der Luft nach etwas fremden. Aber nichts war da. Alles schien normal. Sie seufzte und schloss langsam wieder die Augen.

"Guten Morgen."
"Wie hast du geschlafen?" fragte sie
Sie richtete sich auf und schaute zu Luna.
"Was ist?" fragte sie als sie sah das Luna in der Luft schnupperte.
Nun kam ihr der Gedanke ob sie das selbe roch wie sie in der nacht.
"Riecht es komisch? Ich meine heute nacht hat es hier sehr komisch geochen aber jetzt rieche ich nichts mehr." sagte sie.
Sie küsste Luna auf den Mund zum Guten morgen von vorher.

"Morgen" kam es von Luna.
"Ich hab relativ gut geschlafen..." murmelte sie.
"Nein ich rieche nichts, und bemerke auch nichts verdächtiges..." murmelte sie dann.
Luna erwiederte Eylas Kuss kurz. Dann löste sie ihn wieder.
"Ich hab Kopf schmerzen, was ich sonst nie habe..." murmelte sie und legte sich wieder hin.
Luna drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. Sie stöhnte leicht auf, als die Kopfschmerzen stärker wurden.
"Das Trainig fällt heut aus...." murmelte sie leise.

"Kann ich etwas für dich tun?" fragte sie besorgt.
Das training war ihr in diesem Augenblick ziemlich egal. Dann viel ihr ein das sie ja noch ein paar tabletten gegen Kopfschmerzen hatte, die immer halfen wenn auch nicht ganz, sie milderten immer hin die Schmerzen. Sie ging zu ihrer Tasche und holte schnell diese Tabletten aus und reichte sie Luna.
"Das wird dir bestimmt helfen. Bitte versuche es." sagte sie.
Sie setzte sich besorgt neben Luna hin und strich ihr sanft und zart durch die Haare.

Luna grummelte nur und gab nicht wirklich eine Antwort. Als sie das rascheln der Tabletten hörte, öffnete sie halb ihre Augen. Sie hob eine Hand und nahm ein paar Tabletten, diese steckte sie sich in den Mund und schluckte sie runter. Dann schloss sie wieder ihre Augen und senkte die Hand, so das sie flach auf dem Boden vor ihrem Gesicht lag. Ein leises schnurren kam von ihr, als Eyla ihr durchs Haar strich, was gleichermasen ein Danke bedeutete.

//Das sieht gar nicht gut aus.// dachte sie.
Auf einmal kam wieder der Geruch, stäker als in der nacht sie wollte nicht weg von Luna wollte aber nachschauen. Doch sie konnte sich nicht bewegen. Langsam kam gelber Nebel mit staub vermischt auf. Man konnte nun fast nichts mehr erkennen. mann sah nur ein paar umrisse von Personen. Genaueres konnte man nicht erkennen. Dieser staub behinderte die Bewegungen und lähmte nach und nach auch die Lungen und breitete sich langsam im körper aus von beiden.
//oh nein was soll ich nur tun?//
Sie schaute hilflos zu Luna.
//Denk nach, denk nach. Sie hat mir beigebracht nachzudenken aber mir will einfach nichts einfallen.// dachte sie verzweifelt.

Luna spürte, wie ihre Kopfschmerzen stärker wurden, je näher der nebel zu ihr kam. Sie biss die Zähne zusammen und öffnete die Augen. Sie sah den Nebel, die Umrisse und roch den beisenden Geruch. Langsam wurde ihr schwarz vor Augen. Luna bemerkte, das Eyla nachdachte.
"Warten..." kam es leise von Luna als Antwort.
"Erst mal warten was passiert..." fügte sie leiser hinzu.
Luna schloss wieder die Augen. Sie stand kurz davor das Bewusstsein zu verlieren, da der Nebel in ihren lungen, ihren Wunden brannte und der Geruch ihr schon ziemliche Kopfschmerzen bereitete.

Einer der gestalten sagte " Das reicht sie sollen noch nicht sterben. Du weißt ja was wir für einen Auftrag haben nähmlich...."

den rest verstand Eyla nicht mehr da sie das Bewusstsein verlor, da sie keine Luft mehr bekam.

Der Nebel verzog sich und die Gestalten es waren 6 kamen auf die beiden zu. Sie fesselten beide Rücken an Rücken und gaben beide ein Mittel was sie sofort aufwachen lies.

"Was ist hier los?" fragte sie. "Luna? was ist mit dir?" Sie merkte das sie gefesselt war und zwar wahrscheinlich an Luna.

Eine Gestalt kam näher" schweigt ihr seit nicht befugt ohne berechtigung oder aufforderung etwas zu sagen nur wenn wir euch etwas fragen kapiert?"

"Vergiß es" sagte Eyla aufgebracht.
Sie verwandelte sich und so gingen die Fesseln los. Sie machte Luna frei.
"Was wollt ihr?" fragte sie wütend.

"Nun wir sollen hübsche frauen für unseren Herren einfangen die ihm als dienerinnen in allen diensten dienen sollen."

Eyla konnte sich nun nicht mehr halten und griff die gestalten an.

Luna hörte die Leute und spürte wie sie gefesselt wurde. Langsam öffnete sie wieder ihre Augen und sah sich um. Ihre Augen leuchteten in einem saten dunkelrot. Sie stand auf, als Eyla die Fesseln löste. Luna sah sich die Personen genauer an. Kopfschmerzen hatte sie immernoch, aber sie versuchte sie größtenteils zu unterdrücken. Sie schwieg, auch blieb sie einfach stehen, als Eyla die gestalten angriff. Mit der hand strich sie sich durchs haar unr wartete. Leise seufzte sie.

Alle gestalten griffen nach ihrem Schwert. 3 Von ihnen griffen Luna an und die anderen 3 Eyla. Eyla wollte keinen zu Luna durchkommen lassen aber sie hatte keine andere Wahl, denn sie musste sich um die anderen kümmern. Sie wich ihnen aus und zerfetzte dem ersten Das Gesicht sodass dieser starb. Die anderen beiden kamen auf sie zu und sie konnte nicht mehr richtig ausweichen sodass ihr einer Flügel nun einen Schnittwunde hatte. Das andere Schwert parrierte sie mit der pfote.

Luna wurde von hinten vorne und der Seite angegriffen sie hätte nur ins Wasser ausweichen können.

Luna sah die drei Gestalten auf sich zu kommen. Ihr kopf neigte sich leicht zur Seite, ihre Augen waren halb geöffnet. Sie wirkte nicht gerade so, als wenn sie da wäre. Mit flüssigen Bewegungen wich sie einzelnen Klingen aus und öffters schrappte eine kurz über ihrer nase oder dem hinterkopf vorbei. Es war fast ein tanz den Luna da vollführte. Dann spran sie in die Luft und schien förmlich über den Personen zu stehen/schweben.
"Verschwindet!" kame s von ihr.
Lunas Stimme war verzehrt und grausam.
"Oder ihr werdet nicht lebend hier raus kommen!" fügte sie mit einm fiesen Grinsen hinzu.

"Warum sollten wir verschwinden? Wir sollten auf jeden fall eine mitbringen und da die kleine da ihre Form ändert bleibst nur du übrig. Außerdem wollen auch wir ein wenig spaß haben." sagte einer der Gestalten und alle drei griffen weiter an. Einer traf Luna mit dem Schwert in den Bauch, stolperte jedoch und viel zu Boden. Die anderen beiden griffen weiter an.

Eyla knurrte wütend als sie den Schmerz in ihrem Flügel bemerkte.
//Das werden sie mir büßen// dachte sie.
Als sie so wütend war gab sie sich eine blösse und promp hatte sie eine Schwertklinge in ihrem linken Auge stecken. Das Auge erblindete sofort. Nun war sie rasend vor Wut und so kam es das sie einem beide Hände zerbiss und den Oberkörper dazu. Er starb an den Folgen dieser Verletzungen. Der letzte bekam angst und so bildete er wieder diesen Nebel. Sie bis ihn in den hals weil auch seine Sicht getrübt war konnte er nicht ausweichen. Er starb und den Nebel löste sich wieder leicht. Da aber aus dem Hals der Nebel kam hatte Eyla eine hohe konzentration davon eingeatmet und konnte sich nicht mehr richtig Bewegen. Sie taumelte zu Luna herüber um ihr zu helfen. Das merkte einer der Gestalten und griff Eyla an die das zu spät sah der er von links kam. Sie konnte nicht mehr richtig ausweichen und wurde in ihre Linke forderpfote getroffen.

Die zwei die noch bei Luna waren versuchten nun diese mit einem sehr harten und schweren Seil einzufangen.

Als das Schwert Lunas Bauch durchstieß, sank sie wieder zu Boden. Sie zog sich die Klinge aus dem bauch und strich mit der Zungenspitze am Metall entlang.
"Nur leider kommen wir nicht mit" sprach Luna und drehte das Schwert in der hand.
Sie sah zu Eyla und seufzte, als eine Schwertklinge durch Eylas Auge sauste.
//Dummkopf!// dachte sie.
Luna sprang zu Eyla und sah sie nicht gerade freundlich an.
"Bleib liegen!" zischte sie.
"Dann passiert dir weniger und das Gift dringt nicht zu weit vor!" zischte sie hinterher.
"Ich mach den Rest!" sagte sie dann.
Luna sprang auf den einen zu und durchstach ihm die Brust. Ihr sprizte Blut ins Gesicht und sie lächelte. Lunas Augen waren weiterhin halb geöffnet und in einem saten dunkelroten Farbton.

Eyla war wie eingeschüchtert durch Luna und konnte sich nun erst recht nicht mehr bewegen. Sie legte sich mit mühe hin und beobachtete des weiteren.

Die letzten zwei Gestalten fingen an nun auch den Nebel abzusondern. So das in der kürze der Zeit alles dicht von dem Nebel war. Den beiden Gestalten machte das nichts aus und griffen nun nur noch Luna an, da sie in Eyla keine Gefahr mehr sahen.

Eyla wollte so gerne helfen, aber es ging nicht. ihr Flügel Auge und pfote taten ihr weh. Ihre sicht wurde immer trüber und ihre Augen waren nun halb geschlossen. Sie atmete nur noch flach.
//Es tut mir so leid// dachte sie nur die ganze zeit.

Als wieder dieser Nebel aufkam, schloss Luna die Augen. Iihre Kopfschmerzen wurde stärker und bald herschte nur noch der Schmerz ihres Kopfs und ihres bauches in ihrem Körper. Nach etwas zeit öffnete sie ihre Augen wieder. Sie spürte, wie eine Klinge ihren Arm durchbohrte, aber das störte sie wenig. Mit einer hand zog sie das Schwert aus ihrem Arm. Sie seufzte und versuchte im Nebel etwas zu erkennen. Dann sprang sie los und griff einen der Gestalten an.

Die Gestalt sah Luna zu spät kommen und ihr wurde das Herz durchbohrt und starb.
"Das werdet ihr büßen" sagte sie noch und holte den letzten atemzug. Die letzte gestalt griff Luna nun von hinten an und zielte auf die Beine Stolperte jedoch und flog auf seinen toten kameraden.

Eylas Augen waen mittlerweile kommplett geschlossen und sie hatt das Bewusstsein verloren. Die Wunden bluteten zwar noch aber viel weniger. Sie atmete immer flacher und kürzer.

Der Nebel wurde immer weniger, da nur noch eine Gestalt ihn produzierte und auch bei dieser wurde es immer weniger weil sein körper es nicht schnell genug nach produzieren konnte.

Mit einer Bewegung holte Luna aus und maltreteirte den anderen. Sie grinste und strich mit der zungenspitze über die Klinge. Dann warf sie das Schwert weg und sah zu Eyla. Sie seufzte und ging zu ihr. Luna kramte in ihrer Tasche und verarztete Eylas Wunden.
//Töricht!// dachte sie, als sie das Auge behandelte.
Als sie fertig war, gab sie Eyla eine Art gegengift und schluckte es auch. Ihre Kopf schmerzen verschwanden nicht und sie ging zum See. Sie legte den alten verband ab und wusch sich ihre Wunden aus, dann verband sie sie sich wieder. Mit beiden Händen fuhr sie sich durchs Haar. Langsam griff sie nach der Decke und entzündete wieder ein Feuer, aber diesmal neben Eyla. Luna kuschelte sich in der Decke ein und starrte in die prasselnden Flammen. nach etwas zeit schloss sie die Augen und kippte zur Seite.

Eyla wachte am späten nachmittag wieder auf. Sie sah sich um und entdeckte dann Luna. Sie bemerkte das sie verbände trug. Sie humpelte zu Luna herüber und legte sich hin und legte den gesunden Flügel über sie, auch wenn sie schon zugedeckt war.
Sie flüsterte kaum hörbar" Es tut mi leid."
Sie blieb neben ihr liegen und schlief, mit gewissensbissen, wieder ein

Luna schlief und ihre Kopfschmerzen bleiben. Ihr ganzer Körper wirkte wie gelähmt. Nach langer zeit öffnete sie wieder die Augen. Sie bemerkte, das etwas sie umgab und spürte, das es ein Flügel von Eyla war. Kurz hob sie den Kopf, senkte ihn aber sofort wieder. Luna schloss wieder die Augen und bleb ruhig. Nur ihre einigermasen regelmässigen Atemzüge waren leise und schwach zu hören.

Eyla wachte mitten in der nacht wieder auf. Mittlerweile atmetete sie wieder völlig normal. Sie höte Lunas Atemzüge.
//Sie hat es viel mehr erwisch als mich. Mist, ich hätte besser aufpassen sollen.//
Sie schaute Luna an. Sie erahnte das sie noch immer kopfschmerzen haben musste. Sie wendete den blick nicht ab und blieb liegen, denn all ihre entschuldigungen halfen nun gar nichts. Sie wäre am liebsten gegangen und hätte trainiert. Aber si konnte Luna nicht alleine lassen, dazu mochte sie sie viel zu sehr. Sie konnte es nicht einschätzen ob Luna wach war oder nicht, deshalb blieb sie stumm und beobachtete sie nur.

Luna merkte, das Eyla wach war. Aber denoch schwieg sie eine Weile.
"Wann willst du dich eigentlich zurück verwandeln?" fragte Luna dann.
Langsam öffnete sie die Augen und starrte in die Dunkelheit vor sich.
"Und hör auf dir Gedanken über das passierte zu machen!" sagte sie.
"Das nächste mal, lässt du dich nicht von deinen Gefühlen leiten, denn das kann für viele das Aus bedeuten!" sagte sie.
"Den wäre ich nicht dabei gewesen, wärst du jetzt bei diesen Leuten und nicht bei mir!" mahnte sie.

"Ja da hast du recht, danke. Ich hatte mich nicht mehr unter kontrolle." sagte sie.
"Nun ich wollte mich erst später zurück verwandeln, aus dem einfachen grund das so vorallem mein Flügel besser genesen kann." beantwortete sie Lunas frage.
"Wenn du aber möchtest kann ich mich auch zurück verwandeln." sagte sie noch hinzu. Ihr kopf schmiegte sich sanft an Lunas Kopf nur ganz leicht, damit die Kopfschmerzen von Luna nicht schlimmer wurden.