Wohnung von Rika

Rika wachte früh am morgen auf.
Weil sie aber noch müde wa beschloss sie nocheinmal zu schlafen.
Dann wo sie wieder aufwachte war es bereits mittag.
Sie stand auf und machte sich fertig.
//Ob er schon wach ist?// fragte sie sich.
Sie machte sich auf den Weg nach oben, in den Flur.

Seishiro schlief zwischendurch etwas unruhig.
Schließlich fiel durch sein Gedrehe, die Decke vom Bett.
Nach einiger Zeit blieb er ruhig auf dem Rücken liegen und schlief weiter.

Als sie im Flur war, putzte sie ihn, weil das mal dringend wieder notwendig gewesen war. In ihren Augen war er total dreckig.
//Oh man ist das dreckig.//
Eine riesige Staubwolke stieg im Flur empor.
Sie musste deswegen husten.

Als Seishiro Rika husten hörte, wachte er auf.
Er öffnete langsam seine Augen und sah sich um.
Seishiro stand vom Bett auf und lief langsam dem Gehuste nach.
Das er sein Hemd noch nicht anhatte, realisierte im Halbschlaf nicht.
Verschlafen kam er im Flur an und sah zu Rika.
"Was tust du?", fragte er leise.
Selbst das er sie einfach duzte, nahm er nicht wirklich wahr.

"Oh! Hab ich euch geweckt?" fragte sie und sah auf.
Als Rika Seishiros nackten Oberkörper sah, färbten sich ihre Wangen leicht rötlich und sie wendete ihren Blick ab.
Sie fing wieder an zu putzen.
"Nun, ich putze den Flur, weil es drecktig war!" antwortete sie.

"Nein.", antwortete er, "Nicht wirklich zumindest."
Nachdem sie ihren Blick abwandte und weiter putzte, zog er eine Augenbraue hoch.
//Eh?//
Er sah an sich runter und richtete seinen Blick wieder auf Rika.
"Verzeiht.", meinte er leise.
Seishiro drehte ihr den Rücken zu, ging zurück und zog sich sein Hemd an.

"Ist nich so schlimm."
"Gut das ich Euch nicht geweckt habe." meinte sie leicht lächelnd.
Sie putzte weiter. Als sie fertig war, räumte sie das putzzeug weg und ging zu Seishiro hinüber. Sie schaute ihn an.
"Wann wollen wir aufbrechen?" fragte sie ihn.

"Jetzt?", fragte er und drehte sich zu Rika um.
Er knöpfte sich langsam das Hemd zu.
"Oder habt Ihr noch etwas anderes vor?", fragte er.
Nachdem er sein Hemd zugeknöpft hatte, strich er sich kurz durchs Haar.

"Nun, ich habe nichts mehr vor. Ich für meinen Teil bin fertig. Seit Ihr auch fertig?" fragte sie Seishio lächend.
Sie machte das Bett von Seishiro.
"Natürlich können wir auch noc etwas warten." fügte sie noch hinzu.

"Ich richte mich nach euch.", sagte er, "Mir ist beides recht."
//Zwar dauert es noch etwas, bis ich ganz wach bin
aber da mir im Moment nichts weiter einfällt.//
Seishiro wollte gerade zum Bett gehen, um dieses zu machen,
ließ es aber seufzend, als es Rika selbst machte.
Nachdem sie fertig war, ging es lächelnd auf sie zu.
"Bevor ich es vergesse.", begann er.
Er griff vorsichtig nach ihrer Hand und hob diese zu sich hob.
"Danke, das ich hier übernachten durfte.", sagte er ruhig.
Seishiro schloss seine Augen und küsste Rikas Handrücken leicht.

Rikas Wangen färbten sich leicht rötlich, als Seishiro ihren Handrücken küsste.
"Ist schon gut! Hab ich gern gemacht." sagte sie leicht lächelnd.
Sie senkte ihre Hand wieder und räusperte sich leise. Rika sah Seishiro lächelnd an.
"Von mir aus, können wir jetzt los." sagte sie.
Sie griff sich ihre Waffen und versteckte sie wieder unter ihrer Kleidung. Rika ging zur Tür und öffnete diese.
"Kommt ihr?" fragte sie und sah noch kurz zu Seishiro, bevor sie die Wohnung verlies.

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Seishiro nahm seinen Mantel.
Er legte ihn leicht über seine Schulter.
Schweigend folgte er ihr.


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Als Rika ankam, war sie ziehmlich müde.
"Ich hoffe ihr begnügt euch noch einmal mit meinem Bett." sagte sie zu Seishiro. Sie ging zum Sofa und legte sich einfach nr noch darauf.
"Wi müssen das Amulett Kalifa geben." sagte sie noch und schlief dann wieder ein.

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Seishiro betrat nach Rika die Wohnung und schloss die Tür.
Er holte das Amulett hinaus und legte es auf dem Tisch.
Seishiro hörte Rika zu und sah zu ihr, als sie einschlief.
Er lächelte leicht, lief zu ihr und sah zu ihr hinunter.
"Werde ich nicht.", antwortete er leise.
Seishiro beugte sich hinunter, legte eine Hand unter
ihrem Rücken und die andere unter ihren Kniekehlen.
Er hob sie hoch, lief zum Bett, legte sie auf dieses und deckte sie zu.
Seishiro selbst ging schließlich zum Sofa zurück und legte sich hin.

Rika erwachte erst am späten nachmittag des nächsten Tages. Sie sah Seishiro auf dem Sofa liegen und sich selbst im Bett.
//Er sollte doch eigentlich hier und ich dort liegen.//
Sie stand auf, schwankte ein wenig und ging in den Keller. Dort holte sie zwei 'Portionen' Blut, die eine Für Seishio die andere für sich selbst. Sie legte Seine'Portion' bei ihm hin, weil sie sich nicht sicher war ob e schlief. selbst 'aß' sie es. Sie schaute ihn an. Sie hatte zwar noch schmerzen, aber die würden bald wieder weg gehen und wenn sie weg waren wollte sie zu Kalifa gehen.

Seishiro drehte sich auf die Seite, nachdem er doch einschlief.
Sein Schlaf hielt lange an und er wechselte hin und wieder die Seite.
Als er auf em Rücken lag, legte er seinen Arm leicht an die Stirn.
Er wachte nach einiger Zeit wieder auf und öffnete die Augen.
Seishiro blinzelte ein paar mal und sah sich um.
Als er Rika erblickte, setzte er sich auf.
"Geht es euch gut?", fragte er direkt und stand auf.

Als sie sah das er aufwachte freute sie sich.
"Ja mir geht es schon viel besser, vorallem nachdem ich was Blut intuss habe. Ich habe Euch auch eine 'Portion' hingelegt, wenn Ihr möchtet." sagte sie.
"Und wie geht es Euch?" fragte sie Seishiro.
Sie schaute ihn neugirig an.
"Wollt ihr nachdem alles noch weiter mir behilflich sein?" fragte sie ihn.

Seishiro hörte ihr zu, schloss kurz seine Augen und setzte sich wieder.
"Wäre dem nicht so, hättet Ihr mich hier nicht liegen sehen.", antwortete er ruhig.
Er hob seinen Arm und strich sich durchs Haar.
Seishiro öffnete seine Augen wieder und sah zum Blutbeutel.
Er streckte seinen Arm aus und griff danach.
"Tut mir leid aber dieses barbarische Theater von gestern, schlägt mir noch auf die Nerven.", sagte er leise.
Seishiro legte den Blutbeutel wieder auf den Tisch und stand erneut auf.

"Ist in ordnung. Ich habe es Euch nur hingelegt ihr muesst es nicht.Ich verstehe das, denn es war wirklich heftig."sagte sie.
Sie beobachtete ihn.
"Warum lag ich einfach auf dem Bett und ihr auf dem Sofa? ich hatte mich eigentlich da hin gelegt."
Sie setzte sich aufs Bett. Sie liess ihren Blick durch ihren raum schweifen.
//ich sollte wirklich mal wieder umraeumen.//

(sorry kan kein ae oe ue und sz schreiben bin an einem Niederlaendischen pc)

Seishiro nickte leicht und stimmte dem zu.
Er horchte auf und lächelte leicht.
"Naja, ich wollte euch nicht darauf liegen lassen.", antwortete er.
"Das letzte Mal hattet es Ihr ja auch bequemer.", meinte er.
Seishiro richtete seinen Blick auf das Bett.
"Ich hab euch einfach in das andere Zimmer getragen.", sagte er dann.

(Kein Problem)

"Danke." sagte sie.
Sie schaute ihn an.
"Habt ihr einen Wunsch was ihr heute machen wollt?" fragte sie ihn.
Sie stand auf und ging danach eben in die Kueche die, wie sie fand auch mal wieder sauber gemacht werden musste.

Seishiro sah kurz zum Amulett und wieder zu Rika.
"Wolltet Ihr nicht zur Fürstin?", fragte er.
Er folgte Rika kurz und blieb in der Tür stehen.
Seishiro lehnte sich an den Türrahmen und sah zu Rika.
"Ich meine, wegen diesem Amulett."

" Ja das wollte ich. Aber erst spaeter morgen oder uebermorgen, wenn ich keine schmerzen mehr habe. Ausserdem ich glaube wir haben uns einen freien Tag sowieso verdient."
"Deswegen habe ich euch ja auch gefragt was ihr tun wollt."fuhr sie fort.
Sie nahm einen Lappen und fing an die Spuehle trocken abzuwischen. Als sie fertig damit war schaute sie ihn an.
"Oder habt ihr etwas dagegen?" fragte sie ihn.

"Viel wüsste ich auch nicht.", sagte er.
Seishiro sah zum Fenster und überlegte kurz.
"Wir könnten ja ein Picknick machen.", schlug er vor.
"Oder schwimmen gehen, oder so etwas.", sagte er.

"Nun auf schwimmen haette ich lust, aber ich sollte dem Wasser lieber fern bleiben. Und wie wuerdest du dir denn das picknick vorstellen? Eine frage koennt ihr in die Sonne gehen? Weil sonst koennten wir den Sonnenuntergang beobachten. Oder wir gehen heute Abend los undkoennen dann die Sterne beobachten. Was wir auch machen koennten waere ein wenig spazieren gehen." sagte sie.
Sie schaute ihn neugierig an und wartete auf seine antwort.