Alter Park

Seishiro betrat langsam den Park, wo schon jedes Leben nachgelassen hatte.
Als er kurz stehen blieb, steckte er seine Hände in die Hosentaschen.
Er ließ seinen Blick kurz wandern und schloss seine Augen.
Mit kleinen Schritten lief er weiter und lauschte dem Knacken, das auftrat, nachdem er auf alte Äste trat.
Nachdem er seine Augen wieder öffnete und eine Bank bemerkte, zog er eine Augenbraue hoch.
Seishiro lief auf diese zu und vergewisserte sich, ob diese noch stabil war.
Er setzte sich langsam auf diese und seufzte leise.

Rika ging durch den Park und sa eine Gestalt auf einer Bank sitzten. Sie roch das es ein Vampir war. Sie ging auf ihn zu.
"Hi. Ich bin Rika und wer bist du?" fragte sie die Person.
Sie ging noch etwas näher heran und blieb dann stehen. Sie beobachtete ihn und schaute sich dann in dem halbtoten Park um.

Seishiro schloss seine Augen und seufzte erneut leise.
Als er Rikas Stimme hörte, öffnete er langsam seine Augen wieder.
Er hob seinen Kopf und sah zu Rika hinauf, als diese zum stehen kam.
Seishiro musterte sie leicht und kam sich zuerst merkwürdig vor,
jedoch wackelte er mit seinem Kopf hin und her und fasste sich wieder.
Er lächelte schwach und streckte seine Hand zu Rika aus.
"Seishiro.", stellte er sich schließlich vor.

//Der Park hier ist ziemlich abgestorben eigentlich schade.//
Als er sprach drehte sie sich wieder zu ihm um. Als sie sah das er ihr seine Hand entgegenstreckte nahm sie seine Hand und schüttelte sie.
"Freut mich dich kennen zu lernen, aber warum seufst du so? Geht es dir nicht gut?" fragte sie ihn.
Sie setzte sich neben ihn auf die Bank.

Er horchte auf, als sie von seiner Seufzerrei sprach.
Seishiro ließ ihre Hand wieder los, als Rika seine leicht schüttelte.
Als sie sich neben ihm nieder ließ, sah er aus dem Augenwinkel zu ihr.
"Eigentlich kann ich mich nicht beschweren.", sagte er.
Er ließ seinen Blick etwas wandern und sah sich den alten Park erneut an.
"Kommt wahrscheinlich von der Umgebung.", erklärte er.
Seishiro rutschte etwas zur Seite, damit er sich etwas zu Rika drehen konnte.
"Und was macht Ihr hier?", fragte er.
Er musterte sie unbemerkt und lächelte leicht.
"Ihr passt nicht so wirklich hier rein, wenn ich das so sagen darf.", erklärte er sein Kompliment.

"Ja dürft Ihr. Nun ja eigentlich nichts besonderes. Ich schaue mich nur hier so um. Wisst Ihr ich bin die Bürgermeisterin von Caldea und eine pflicht hatte mich hier in die Gegend geführt und dann sah ich diesen Park und bin hineingegangen danach nabe ich Euch hier sitzen gesehn und bin näher heran gegangen." beantwortete sie seine Frage.
"Und was macht Ihr hier so. Wenn ich das fragen darf?" fragte sie ihn und musterte ihn ebenfalls.

"Mich etwas ausruhen.", antwortete er.
Er drehte sich wieder so, das er sich mit dem Rücken zurück lehnen konnte.
Seishiro schloss seine Augen und legte seinen Kopf in den Nacken.
"Da ich einen langen Weg hinter mit hatte und schließlich ankam, wollte ich ich hier etwas nieder lassen.", erklärte er.
Auf seinem Gesicht bildete sich ein leichtes Schmunzeln, was zu einem Lächeln wurde und schließlich wieder verschwand.
Er öffnete seine Augen wieder und drehte den Kopf zu Rika.
"Ihr seid also eine Bürgermeisterin, mit vielen Pflichten auf den Schultern?", fragte er.

"Wenn ich fragen darf von wo kamt Ihr denn?" fragte sie ihn.
"Naja ich habe mir ja selber ausgesucht aber eigentlich habe ich nicht so viel zu tun. Man denkt nur immer das man viel zu tun hat."
Sie lehnte sich ebenfalls zurück und schaute in den Himel.
//Er scheint sehr nett und höflich zu sein.// dachte sie.

Seishiro horchte auf und deutete auf den Park.
"Von einem Ort, der dieser Lage ähnelt.", erklärte er.
Er schloss seine Augen und legte eine Hand an seinem Hals.
"Der Name trägt inzwischen keine Bedeutung mehr.
Und wenn er doch fallen sollte, bezweifle ich, das Ihr etwas damit anfangen könnt.", erklärte er weiterhin.
Seine Hand sank hinunter und klatschte leicht auf der Bank auf.
"Belassen wir es mit diesem Thema, das liegt schon zu sehr in der Vergangenheit."; meinte er ruhig.

"In Ordnung obwohl der Name mich interessiren würde. Naja und was habt Ihr vor zu machen nachdem Ihr euch ausgeruht habt?" fragte sie ihn.
Sie beobachtete die kleinen Wölkchen die am Himmel zu sehen waren. Sie fand die Formen sehr lustig aussehend.
//Sie sehen sehr lustig aus der eine sieht aus wie ein Luftballon.//

"Ich werde mich weiter umsehen.", sagte er und öffnete seine Augen wieder.
"Wenn ich an diesem Ort leben möchte, erscheint es mir für das sinnvollste.", erkläre er.
Seishiro sah kurz zu Rika, die einige Wolken beobachtete.
Er zog eine Augenbraue hoch und folgte ihrem Blick zu den Wolken.
Seine Augenbraue wanderte wieder nach unten.
"Habt Ihr die Stadt schon gesehen?", fragte er, während er wieder zu Rika sah.
"Wenn dies nicht der Fall sein sollte und Ihr noch etwas Zeit habt, habt Ihr dann Interesse daran, mich zur Stadt zu begleiten?", fragte er ruhig.

Sie schaute nun wieder zu Seishiro.
"Nun ich bin nur durchgelaufen, richtig gesehen habe ich sie nicht. Daher habe ich Interesse mit Euch in die Stadt zu gehen. Ich habe noch genügend Zeit ich bin früh drann. Also wollt Ihr Euch hier niderlassen?"
Sie setzte sich gerade hin und wartete auf eine Antwort.

"Wer weiß.", sagte er nur leise.
Er war sich selbst nicht sicher, ob er das wollte.
Das einzige was er momentan wollte, war Ruhe.
Ruhe von seinen Erinnerungen und Ruhe von seiner Blutlust.
Seishiro schloss kurz seine Augen und fuhr sich durch die Haare.
Er öffnete seine Augen wieder und zog seine Hand, aus seinen Haaren zurück.
Langsam richtete er sich auf und stellte sich vor Rika hin.
"Ich würde dann jetzt gehen wollen.", sagte er kurz gebunden.
Er sah zu Rika hinunter und streckte seinen Arm leicht aus.
Seishiro hielt ihr seine Hand hin, damit sie aufstehen konnte.

"Wenn Ihr willst könnt Ihr ja auch mit mir mitgehen wenn ich gehen muss."
Sie nahm seine Hand zum austehen und lies sie danach wieder los.
"Danke. Ja lasst uns gehen."
//Er ist wirklich nett und so höflich. Das sieht man noch selten.//
"Na dann."

"Ich soll euch ebenfalls begleiten?", fragte er etwas überrascht.
Nachdem Rika aufstand und seine Hand wieder los ließ, zog er seine Hand leicht zurück.
Er sah zu Rika hinunter und lächelte leicht.
"Wenn Ihr das wollt, begleite ich euch gerne.", sagte er schließlich.
Seishiro drehte sich, das er seitlich zu Rika stand.
Er breitete seinen Arm etwas aus, damit sie sich einharken konnte, wenn es wollte.


>>> Infernos//Drakon//Innenstadt

"Ja warum sollte ich das nicht wollen? Ihr seid sehr nett und außerdem solang Ihr euch nicht sicher seid könnt Ihr ja noch mitgehen."
Sie sah wie er sich hinstellte und hagte sich bei ihm ein.
"Ich bin gespannt was es alles in der Stadt gibt."sagte sie.
Sie schaute kurz zurück auf den halbtoten park und ging dann mit Seishiro.

>>Infernos>>Drakon>>Innenstadt

>>infernos>>Städte>>Arpartment von Demura

Eyla landete, ließ Luna absteigen und verwandelte sich dann wieder in ihre Menschliche figur zurück. ( Sie ist angezogen)
"Wir sind da." sagte sie knap.

>>infernos>>Städte>>Arpartment von Demura

Luna stieg von Eyla ab und sah sie an. Mit einem Ruck, zog sie Eyla zur Seite. Beide versteckten sich im gebüsch.

Ein fremder mann ging im Park entlang, aber dieser Mann hatte nicht die geringte ähnlichkeit mit Georg.

"Da ist er!" flüsterte Luna zu Eyla.
"Er hat eine zweite Form seit damals..." erklärte sie.


(Bild 2)

Sie erschrack etwas als Luna sie ruckartig ins Gebüsch zog.
"Was? Oh nein, das ist ja schrecklich." sagte sie.
//Also hat er sein Ziel von damals ereicht.// dachte sie schockiert und verärgert.
Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und schlug mit einer gegen den Boden.
Sie beobachtete ihn und fragte Luna "Und was jetzt?"

Luna sah Eyla an.
"Ruhe!" sagte sie leise aber bestimmt.
"Hör auf deinen Gefühlen freien Lauf zu lassen!" fügte sie hinzu.
"Sonst sind wir beide so gut wie tot!"
Luna beobachtete Georg weiter.
"Wir warten... georg wartet auf jemanden!" sagte sie leise.

Georg setzte sich auf eine bank und wartete.

// Sie hat recht, das ist nicht der richtige Zeitpunkt um sich aufzuregen oder so was zu tun was ich gemacht habe, aber dennoch.//

Eine frau kam zu Georg gelaufen und setzte sich neben ihn hin. Die beiden fingen an über etwas zu reden. Aber so leise das man es nicht verstehen konnte.

"Wer ist das?" fragte sie Luna leise. "Ist das seine Frau?"
//Unglaublich er schaft es immer wieder Leute zu manipulieren und für seine zwecke eizuspannen.// Dachte sie sich.

Luna sah, das eine Frau sich zu Georg gesellte.
//Na endlich!// dachte sie.
"Ja das ist seine Frau!" wisperte Luna zu Eyla.
"Tu so, als wenn du nicht weißt, wer die beiden sind! Verstanden?" fragte sie nach.
Luna sah zu Eyla und sah sie durchdringend an. Dann korch sie weiter zurück und entfernte sich von Eyla.
"Komm mit!" kam es vorher noch leise von ihr.

(Tifa (Frau))

"In Ordnung." flüsterte sie ohne Ton zu Luna.
"Wohin gehen wir?" fügte sie eben so leise hinzu.
Sie folgte Luna leise,strauchelte viel aber so leise hin das das niemand hören konnte sie richtete sich wieder auf und folgte weiter Luna leise.

Luna sah zu Eyla, als sie hörte wie sie fiel. Lautlos seufzend ging sie weiter. Nach etwas Zeit richtete sie sich auf und sah zu Eyla.
"Du kennst weder sie noch ihn!" sagte sie noch.
Sie sah Eyla kurz an, dann ging sie los. Nach kurzer Zeit, blieb sie vor Georg und seiner Frau stehen.
"Entschuldigen sie... Wir haben uns verlaufen und bräuchten etwas Hilfe den Weg wieder in die Stadtmitte zu finden" sagte sie freundlich.
"Können sie helfen?" fragte sie.
Georg lächelte charmant und erklärte Luna freudig den Weg.
"Ich kann sie auch begleiten..." sagte er und stand auf.

"Ja ich weiß." sagte sie leise und genervt.
Sie folgte weiter. Sie tat ebenfalls Freundlich, allerdings im inneren hätte sie ihn umbringen können, ließ sich aber nichts anmerken.

Georgs Frau erkannte Luna direkt.
"Schatz, das wirst du nicht tun. Sie ist die mit der ich früher zusammen gearbeitet habe, so wie ich sie kenne wird sie dich direkt umbringen." sagte Georgs Frau zu Gweorg.

Eyla war etwas verwirrt bei dieser aussage.