AllgemeinesNachname: Ellandor
Vorname: Shevo
Spitzname: -
Geburtstag: 12.7
Alter: Unbekannt
Rasse: Vampir/Werwolf zählt dazu noch zu den Nachtläufern
Nachtläufer sind Wesen, die sich lieber nachts anstatt Tags fortbewegen. Sie mögen die Sonne nicht wirklich und sie können im Dunkeln sehen.
Klasse: Schütze/Attentäter
Geschlecht:Männlich
Gesinnung:Böse hin und wieder aber auch gut
Fraktion:Schatten
Herkunft: Unbekannt
Soziales UmfeldBeziehung: Single
Familie: Mutter: Vampir
Vater: Werwolf
Beide sind auf rätselhafte weise verschwunden
Gefährte: -
Freunde -
Feinde-
Körperliche DatenGröße: 219 cm
Gewicht:Unbekannt
Statur: Kräftig, Muskulös, Six-Pack
Augenfarbe: Matt blau in bestimmten Momenten Schwarz und oder Rot
Haarfarbe: Grau bis Silbern/Weiß
Haarschnitt/-länge: Siehe Aussehen
Besondere Merkmale: Immer wilde Haare
Schwarze Flügel auf dem Rücken (Tattoo)
Mehrere narben am Oberkörper
Aussehen: Siehe Bild
Kleidung: Meist lange Mäntel, kann sich aber immer wieder ändern
PersönlichesCharakter: Ruhig, Meinungsstark.
Wenn Shevo redet, dann sehr ruhig und gelassen. Große Lust sich angestrengt zu unterhalten hat er nicht. Selbst wenn jemand ausfällig wird, ist er schwer zu reizen. Man kann ihn wirklich schwer reizen.
Interessen:Waffen, Bücher
Desinteressen: Unbekannt
Mag: Blut
Gekrault zu werden
Nacht
Sterne
Zigarren
Und noch vieles mehr
Hasst:Sonne
Langeweile
InformativesClan:-
Clangeschichte: -
Waffen:Schwert, Bogen
Kampfstil:Erst aus der Entfernung, dann aus der Nähe
SonstigesInventar:Schwert an der Seite, Bogen sowie Pfeile auf dem Rücken, kleinere Messer und verschiedene Gegenstände in einer Tasche an der Innenseite seines Mantels
Stärken:Im dunkeln sehen
Magische Pfeile, die Gegner lähmen können
Seine Stärke
Schwächen:Sonne (extreme Kopfschmerzen und schwere Sicht)
Feuer
Der Werwolf in sich (verwandelt sich bei Vollmond und greift so gut wie alles an)
GeschichteEs war Nacht. Eiskalte Luft schnitt durch die einfache Holzhütte. Eine Frau umringt von verschiedenen Leuten. Schreie hörte man in der ganzen Hütte. Ein Kind in den Armen der erschöpften Frau. Ein Junge.. „Shevo..“ war Ihr letzte Atemzug. Ein letztes lächeln des Glücks.. Ein letzter Kuss auf die Stirn.
Der Vater nahm den Burschen hoch und sah ihn an. „Shevo.. Mein Sohn!“ sagte er vollen Stolzes.
Shevo wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Doch beklagte er sich nie. Mit 10 fing er schon an zu arbeiten.
Sein Vater war stolz auf ihn, mehr alles auf andere! Doch auch er wusste, was Shevo irgendwann passieren sollte..
Es war ein kalter Tag. Schnee lag auf den knorrigen Bäumen. Shevo (16) war draußen. Er war gerade mal mit einer dünnen Jacke bekleidet. Die Kälte störte ihn nicht, noch nie hatte er Probleme in der Kälte. Er könnte sogar nackt durch den Schnee laufen, ohne dass etwas passierte, aber sein Vater wollte dass er wenigstens etwas am Körper trug.
Shevo war auf dem durchlöcherten Dach und versuchte die Löcher mit Holz zu verschließen. Im Herbst hatte er Baumharz gesammelt und verwendete ihn nun als Kleber. Lange würde es nicht halten, aber wenigstens für ein paar Wochen.
Am Abend war er fertig und saß bei seinem Vater am Tisch. Die Hütte hatte zwei Räume. Die Küche mit einem Bett vom Vater und einen Tisch und Shevos Zimmer, welches ein Bett und einen kleinen Schrank besaß.
Vater saß am Tisch. Wehklagend sah er seinen Sohn an, als dieser erzählte, dass er wieder beim Grabe seiner Mutter war. Shevo redete munter wie ein Wasserfall und ratterte alles hinunter, was ihm auf der Seele lag. Nebenbei aß er ein wenig von der dünnen Suppe, die es jeden Abend gab. Nach einer Stunde lag er dann schlafend im Bett. Sein Vater neben ihm.
Lächelnd sah er ihn an. Dann hob er ihn hoch und trug ihn hinaus.
Auf einer Lichtung im Vollmondschein legte er ihn in den Schnee.
„Es wird Zeit mein Sohn!“ sagte er und sah Shevo an.
Dieser öffnete seine Augen. Sie waren schwarz wie die Nacht. Er richtete sich auf und sah auf seine Hände. Sie wackelten und verschwammen.
„Vater! Was passiert hier!“ rief er. „Shevo keine Angst!“ sprach sein Vater beruhigend. Shevo hörte nur noch ein rauschen und bekam Panik. Dann wurde um ihn herum alles anders. Ein Schmerz durchfuhr seinen Brustkorb und sein Aussehen veränderte sich ganz. Fell an Arm, Bein und dem ganzen Körper war zu sehen. Schwarzes flauschiges Fell. Shevo knurrte und jaulte verzweifelt. Er sah zu seinem Vater. Dieser war ebenfalls zum Werwolf geworden. Braunes struppiges Fell und schwarze Augen. Er heulte auf. Shevo tat ihm nach. Etliche Stunden verbrachten beide im Wald, damit Shevo sich an diesen Körper gewöhnen konnte. Wenigstens das sollte Shevo noch lernen. Dass Vampir sein wird er alleine auch schon schaffen!
Früh morgens war Shevo schlafend in seinem Bett. Sein Vater lächelte ein letztes Mal zu ihm hinunter. Eine Träne tropfte auf seine Wange. „Shevo.. Mein Sohn.. Ich bin stolz auf dich!“
Dann war er weg.
Shevo suchte die nächsten 3 Jahre nach seinem Vater, doch ohne jeden Erfolg. Er war wütender als jemals zuvor. Warum hatte ausgerechnet sein Vater ihn im Stich gelassen? Rasend schottete er sich vor der Vergangenheit ab und tat nur noch das, was er wollte. Shevo verbrachte seine Zeit in Schlachte, zwischen den Schenkeln junger Frauen und er reiste in der ganzen Welt umher.
Charakterbild- Spoiler:
Shevo als Werwolf