Marktplatz

"Ach komm schon!!" Sagte der Kleine und hob die Haar strehne zu ihn hoch, Kala musste sich wirklich sehr beherschen um nicht zu Lachen, was ihr nicht ganz gelingte da ihre Mundwinkel unkonntrolliert zuckten,
"Ja komm schon." Sagte sie, so amusiert von diesem Thema das sie ein Kichern nicht unterdrucken koennte, Doch da kam seine Mutter und hob den kleinen hoch.
"Entschuldige, er hat ein ding fuer weiche sachen, ich hoffe er hat ihnen nicht zu sehr belaestigt?" Sagte sie leicht rot im Gesicht,
"Nein, Keines wegs" sagte Elda amusiert und die Frau ging wieder, der Kleine winkte ueber ihre Schulter.
Nun fing Elda wirklich volle kanne an zu lachen und konnte sich kaum mehr einkriegen.

Liam schüttelte lediglich den Kopf und blieb still, wachsam stehen wo er war.
Er wollte jetzt schnell zum Tor und dann ein paar Maßnahmen zur Spurenverwischung durchführen. Diese Typen hatten nicht den Eindruck gemacht als würden sie so einfach aufgeben.
Wenn sie doch schon aufgegeben hatten...nun das wäre mal eine angenehme Überraschung.
"Zum Tor?"

Elda kriegte sich langsam wieder ein und seuftzte, "wieso so ernst?" fragte sie, ihre Augen lachten in formlich an. Dan seuftzte sie aber, "Mein Schwert kriege ich erst wieder wenn ich die Stadt wieder verlasse." sagte sie ernst.
"Ausserdem mussen sich nicht so ernst sein, sie werden erst bei nacht wieder angreiffen und es hat mir auch nie genutzt meine spuren zu verwisschen, vieleicht bin ich auch nicht so gut drin." Sie schruggte ihre Schultern und folgte ihn zum Tor.

Liam schüttelte leicht den Kopf.
"Wenn ihr erwartet, dass sie eine Weile untertauchen könnte genau das dazu führen, dass diese Kerle vorher losschlagen."
meinte er nur im Ton eines Mannes, der damit schon einige Erfahrungen gemacht hat.
"Und ihr sagt sie verfolgen euch schon länger?"
fragte er dann, während das Tor näher rückte.
"Nun, wollt ihr denn die Stadt verlassen? Ich bin im Moment arbeitslos, aber ich schätze euch kann ich guten Gewissens nicht so einfach Gold für meine Dienste abverlangen."
sagte er etwas säuerlich, da ihm die Situation irgendwie unangenehm war.

Elda nickte einfach stumm als sie die Aussage von Liam horte, dan vernahm sie die frage von ihn ueber die Sklavenhaendler, leicht zoegernd antwortete sie ihn. Ihre erziehung verbot es ihr eigentlich ueber solche dinge mit anderen zu Reden in Speziel Maenner, aber sie sah auch ein das sie keine Wahl hatte, "Sie verfolgen mich schon seit etwa 3 Monaten, es ist warscheinlich gluck das sie mich noch nicht eingefangen haben..." beantwortete sie. Die zweite frage von Liam war schon etwas schwieriger zu beantworten, nicht weil ihr es ihre Erziehung verbot, sondern einfach weil sie noch unentschieden war, "Ich weis nicht..." gab sie zu, "Ich fuhle mich unsicher weil ich mein Schwert nicht mehr habe, aber wenigstens bin ich hier unter vielen Menschen, von daher gibt es einen gewissen Schutz..." fuer den letzten teil ihres Satzes musste sie sich wirklich ueberwunden, Gott ihre Mutter wurde sich im grabbe umdrehen wenn sie hier von wusste, "Haben sie ein vorschlag?" fragte sie schliesslich seuftzen, dan fugte sie noch hinzu, "Wenn sie mir helfen wollen dan werde ich schon ein weg finden ihre Dienste zu bezahlen, auch wenn es nicht auf die uebliche weise ist, aber ich kann sie im moment noch nicht bezahlen, da ich kein Geld habe." sie gab ihn ein kleines endschuldigendes laecheln.

Liam legte den Kopf schief und sah sich um.
"Nun, der Schutz der Menge ist trügerisch, wie der kleine Zwischenfall eben wohl beweist."
sagte er düster.
"Wenn die schon so lange hinter euch her sind ist es auch fraglich, ob es wirklich nur Sklavenhändler sind."
dachte Liam laut nach.
Er sah sie an.
"Zunächst einmal erwarte ich keine Bezahlung, schließlich habe ich mich aufgedrängt."
stellte er diesen Punkt klar.
"Und ich denke wenn ihr sie nicht abschütteln könnt ist Angriff die beste Verteidigung."

Sie hoerte ihn aufmerksam zu und nickte, "Dan ware es warscheinlich besser wenn wir die stadt verlassen.." sagte sie,
als sie seinen Lauten gedanken hoerte sah sie ihn mit einem eher betruebten laecheln an, "Was macht ihnen so sicher das es nur Sklavenhaendeler sind? Diese haben sie darauf Spezialiesiert eine bestimmt art gefangen zu nehmen."
Dan vernahm sie seine antwort ueber die bezaehlung und sagte: "es braucht auch nicht auf die uebliche weise sein, ich habe meine... Nutzen. Ich wurde ihnen ubrigens nicht ratten sie blind anzugreiffen, ich gebe zu ich weis nicht viel ueber sie, obwohl sie mich schon laenger Jagen."
Oh wie sie es haste der gejagte zu sein! Ein Wolf ist nicht der gejagte sonder der Jaeger! Wie gerne sie ihnen doch angreiffen wurde und ihnen zeigen das sie es nicht wert war sie zu Jagen! Aber sie konnte nicht blind Angreiffen, sie war nicht dum; und Liam war es auch nicht.
Nun waren sie Direckt vor dem Tor und sie ging zu den Wachen, "Ich verlasse die Stadt; ich wurde gerne mein Schwert abholen." Sagte sie. der Mann nichte, und ueberreichte ihr das Schwert, wenn etwas zoegernd.

(ihr Schwert)

Sie zog ihr Schwerd so ruckartig aus, so das die wachen aufsprangen und den Knaub ihres Schwertes kreiften, bereit zum angriff. Elda ignorierte sie, und untersuchte die Klinge nach moeglichem schade, als sie keine sah nichte sie zufrieden und drehte sich zu Liam, "gehen wir?" fragte sie leicht laecheln, //Gott ist es schoen meine Klinge wieder zu haben...// dachte sie freudig und sah Laim weiterhin an.

"Nun, normalerweise können es sich solche Leute nicht leisten Monate lang hinter einem Opfer her zu rennen.
Das lohnt einfach nicht."
sagte Liam etwas gepresst, während in seinem Kopf Bilder vorbei zogen.
Dann schwieg er, bis Elda ihr Schwert hatte.
"Also, habt ihr ein bestimmtes Ziel angedacht?
Andernfalls kann ich ein paar Gefallen einfordern um einen effektiven Gegenangriff zu führen."

Elda seuftzte, "Nein leider nicht, bis jetzt habe ich nur zur next naehen Stadt gegangen..." gab sie zu,
Sie sah seitlich zu den Wachen sie hoerten ihrem Gespraech aufmerksam zu und das machte sie ungemoetlich, diese Wachen konnten mit den Haendlern unter einer decke stecken und sie informieren. Vieleicht ist sie auch nur Paranoid geworden, aber sie meinte, nach all diesen Monaten konnte sie verziehen werden wenn sie auch etwas Paranoid wird.
Sie sah wieder zu Liam.

"Gut, dann gehen wir fürs erste nach Norden."
meinte Liam, bereits in seine Planung versunken.
"Dort gibt es ein paar geeignete Verstecke."
erklärte er.
"Wollen wir?"

tbc: Wald - ein paar Kilometer vor der Stadt

Elda sah ihn an und nickte, sie war unsicher was ihn anging, sie wusste nicht ob sie ihn ganz vertrauen konnte, aber sie Schuttelte den gedanken ab. Naturlich konnte sie ihn nicht ganz vertrauen, sie wusste nicht wie er reagieren wurde, wenn er raus finden wurde das sie kein Mensch war.
Mit ihn an ihrer seite schritt sie deuch das Tor und weg aus der Stadt, wenn jemand ihnen verfolgte sah sie ihn nicht.

tbc: Wald- Ein paar Kilometer von der Hauptstadt.